Mit dem neuen Partner Program können Podcast Hosts ihre Videos zweifach zu Geld machen. Dasjenige soll den Videofokus und die Wetteifer zu YouTube stärken, birgt allerdings beiläufig Risiken. Erfahre, wer gen dies Program zupacken kann.
Am 2. Januar startete jener wohl bekannteste Musik-Streaming-Tätigkeit jener Welt, Spotify, sein neues Partner Program. Erstmals beim Now Playing Event im November angekündigt, können erste Creator jetzt gen die neuen Monetarisierungsmöglichkeiten konstruieren, die mit dem Sendung korrelieren. Hier ist die Vorkaufsrecht, geradlinig an den Einkünften aus Ads und darüber hinaus dies Engagement zahlender User in ihren Podcast-Videos beteiligt zu werden – und zwar basierend gen dem Engagement – Seltenheitswert haben verlockend. Damit bietet Spotify eine ähnliche Auszahlungsoption wie gen YouTube. Dasjenige könnte jedoch ein Problem jener Plattform fördern. Und viele Creator zu tun sein gen die Optionen ohnehin noch warten.
„Größte Veränderung aller Zeiten“:
Spotify Podcaster erhalten Ad-Beteiligung nachher Engagement
Spotify und jener Videofokus: Gepusht durch Einnahmeoptimierung
In einem Interview mit OnlineMarketing.de beschrieb Saruul Krause-Jentsch, Head of Video c/o Spotify, die Relevanz von Video-Podcasts schon 2023:
Video-Podcasts eröffnen eine zusätzliche Dimension jener Wechselbeziehung und schaffen ein umfassenderes Erlebnis zum Besten von die Publikum:medial, welches die chemische Bindung an die Plattform verstärkt.
Neben… mit jener Umbenennung des Creator-Portals Spotify for Podcasters zu Spotify for Creators wird die wachsende Rang jener Videoformate unterstrichen. Die Nutzung von Video-Podcasts war im November 2024 mit Rückblick gen die vergangenen zwölf Monate um achtundachtzig von Hundert gestiegen. Weiterführend 250 Mio. User hatten zu jener Zeit schon zusammenführen Video-Podcast respektiert, Tendenz steigend. Creator erhalten inzwischen Zugriff gen ein neues Dashboard, in dem sie Analytics hineinsehen, Video-Uploads planen und kurze Clips erstellen können, um dies Engagement zu steigern. Solche Clips sind seit dieser Zeit ihrer Eröffnung im November laut Spotify schon 33 von Hundert effektiver wie Previews, wenn es drum geht, Browsende zu Publikum:medial zu zeugen. Die Kurzvideos, die an TikTok und YouTube Shorts erinnern, werden gen jener gesamten Plattform Usern vorgeschlagen.
Die User können Inhalte zudem mühelos gen Social Media teilen, wie etwa darüber hinaus Instagram und TikTok.

Neben… ein neues Kommentar-Feature verstärkt die chemische Bindung zwischen Podcast Hosts und Usern, da Interaktionen geradlinig gen jener Plattform stattfinden können. Solche Zusammenhang soll nun zum Besten von noch mehr Umsatzvolumen sorgen, zum Besten von Spotify und die Podcast Hosts.
Dasjenige Partner Program mit seinen Vor- und Nachteilen
Jener große Vorteil des neuen Partner Programs ist, dass die Creator geradlinig am Engagement jener User mitverdienen können. So erklärte dies Unternehmen im November:
[…] Und sie werden von Spotify basierend gen dem tatsächlichen Engagement ausgezahlt, welches zum Besten von allesamt besser ist. Wir freuen uns sehr darüber und vertrauen, dass dies zum Besten von die meisten Video-Podcaster sofort zu mehr Publikumswachstum und -bindung sowie mehr Umsatzvolumen zur Folge haben wird […].
So erhalten die Podcast Creator eine Umsatzbeteiligung basierend gen dem Engagement zahlender Creator und sie können ihre Videos im Spotify Free-Kontext mit Werbung zu Geld machen. Spotify erklärt im neuen Weblog Postdienststelle:
[…] Dieser duale Art und Weise bietet Entwicklern mehr universelle Verwendbarkeit und Test und hilft ihnen, die Veränderungen in jener Industriebranche zu bewältigen und konsistente Einnahmequellen aufrechtzuerhalten. Benutzer profitieren unterdessen von Verbesserungen des Seherlebnisses und einem größeren und besseren Katalog an Video-Podcasts, und Premium-Benutzer können sie ohne Unterbrechungen durch Werbung von Drittanbietern ansehen. Während die integrierten Sponsorings eines Erstellers in den Episoden existieren bleiben, unterbrechen herkömmliche dynamische Bezeichnen dies Video zum Besten von Premium-Benutzer nicht und sorgen so zum Besten von ein nahtloses Seherlebnis gen jedem Gerät.
Da von den darüber hinaus 640 Mio. Spotify Usern nur rund 250 Mio. zahlende Bezieher:medial sind – die ab jetzt beiläufig Videoinhalte ohne Ads sehen können –, können sich dies Unternehmen und die Creator darüber hinaus hohe Einkünfte durch Ads freuen. Seit dem Zeitpunkt November 2024 nach sich ziehen sich schon mehr wie 65 von Hundert jener qualifizierten Shows zum Besten von dies Sendung angemeldet. Jener Wermutstropfen zum Besten von viele Creator in Europa ist allerdings: Dasjenige Partner Program ist zunächst nur in den USA, in Großbritannien, fünfter Kontinent und Kanada verfügbar. Hinweise gen zusammenführen EU-Roll-out wurden noch nicht geliefert.
Und während dies neue Monetarisierungsprogramm unweigerlich den starken Kern gen Video-Content untermauert, schreckt genau selbige Erfindung beiläufig wenige Podcast Creator ab. Denn viele möchten Podcasts wie reines Audioformat zur Verfügung stellen und scheuen eventuell den hohen Pomp zur Videoproduktion. Außerdem ließe sich die Approximation Spotifys an Social-Media- und Entertainment-Plattformen wie TikTok, YouTube und Instagram kritisieren. Zusammen ist deren Lorbeeren und Effekt gen die Nutzungsmuster vieler User allerdings maßgeblich zum Besten von die Inhalte unserer Zeit. Kurzvideos in Besitz sein von längst im Markröhre zur digitalen Erlebnis, ob gen Google, TikTok, Twitch, LinkedIn oder Spotify. Es ist an den Creatorn, die Potentiale dieses Formats zum Besten von die eigenen Ziele und Zielgruppen auszuloten. Optionen, um sie in Reichweite und sogar Umsatzvolumen umzuwandeln, liefern die Plattformen zuhauf.
Spotify Wrapped ist da:
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