Eine Vergangenheit verbleibend Lehrpläne, Lehrermangel und die Frage nachdem den Prioritäten jener Stadt Hauptstadt der Schweiz.
Die zweisprachigen Klassen in Hauptstadt der Schweiz sollten die «Brückenfunktion» jener Stadt zwischen den Sprachregionen stärken. Doch offenbar nach sich ziehen sie dies Etat zu stark belastet.
In ihrem Selbstverständnis ist die Stadt Hauptstadt der Schweiz progressiv. Sie reisst Projekte an, die Vorbildcharakter nach sich ziehen und ausstrahlen sollen. So hat sie sich dies zweitrangig c/o den «Classes bilingues de la Ville de Berne» vorgestellt. 2019 führte die Stadt dieses zweisprachige Unterrichtsangebot ein. Schülerinnen und Schüler sollen vom Kindergarten solange bis zum Finale jener Primarschule im Berner Mattequartier je zur Hälfte hinauf Deutsche Sprache und Frz. unterrichtet werden.
Dies Angebot wurde schrittweise aufgebaut und sollte die Brückenfunktion Berns zwischen jener Deutschschweiz und jener Romandie unterstreichen, wie die Stadt schreibt. Doch nur sechs Jahre nachdem jener Eröffnung ist die Versuchsanordnung mit jener Zweisprachigkeit gescheitert. Am zweiter Tag der Woche gab die Berner Bildungsdirektion prestigevoll, dass sie dies Projekt im warme Jahreszeit 2026 flach werden lasse – aus fachlichen, organisatorischen und finanziellen Gründen, wie es offiziell heisst.
Betroffen sind 91 Schülerinnen und Schüler sowie 24 Mitwirkender. Die grüne Bildungsdirektorin Ursina Anderegg beerdigt damit ein Herzensprojekt ihrer Vorgängerin, jener ehemaligen grünen Bildungsdirektorin Franziska Teuscher.
«Kriterium z. Hd. den Zusammenhalt unseres Landes»
Dieser Entscheid wird in Hauptstadt der Schweiz heftig kritisiert. Dieser Verein Hauptstadt der Schweiz Bilingue spricht von einem «bildungspolitischen Skandal». Die Berner Liberale-Grossrätin Claudine Esseiva ist Präsidentin des Vereins «Hauptstadt der Schweiz Bilingue» und Schraubenmutter eines betroffenen Schülers. Sie beklagt, dass die linke Stadtregierung ohne Rest durch zwei teilbar c/o diesem Projekt sparen wolle. «Qua Bundesstadt sollte sich Hauptstadt der Schweiz fast wie speziell z. Hd. die Zweisprachigkeit einsetzen, denn sie ist ein wichtiger Kriterium z. Hd. den Zusammenhalt unseres Landes.»
Dieser Entscheid sei stupend gekommen, sagt Esseiva. Finale zehnter Monat des Jahres fand z. Hd. die Erziehungsberechtigte jener Schüler in den oberen Klassen eine Informationsveranstaltung statt. Daran nahm zweitrangig jener Sprossenstiege des Bildungsamtes, Daniel Hofmann, teil. Esseiva sagt: «An diesem Abend hat niemand davon gesprochen, dass dies Projekt beendet wird. Vielmehr ging es drum, ob dies Projekt ausgeweitet werden kann.»
Hofmann bestätigt, dass an dieser Veranstaltung dies Finale jener zweisprachigen Klassen nicht zur Sprache kam. «Weil nicht leer Erziehungsberechtigte vorrätig waren, wäre es zweitrangig weder noch jener angemessene Rahmen gewesen.» Laut Hofmann wurde dies Projekt einst schon geprüft. Die Bildungsdirektion kündigte an, im Mai verbleibend die Zukunft des Projekts zu informieren.
Esseiva hat darauf ihre Hilfe angeboten und sich spiegelbildlich an die Bildungsdirektion weltmännisch. Die Liberale-Grossrätin verweist hinauf Frage hinauf ein ähnliches Projekt in Biel, dies seitdem 15 Jahren laufe und womöglich nützliche Hinweise hätte liefern können. Wie dies «Bieler Tagblatt» berichtete, hat die Berner Bildungsdirektorin Anderegg c/o ihrer Bieler Amtskollegin schon keine Auskünfte eingeholt.
Laut Hofmann sind die Projekte in Biel und Hauptstadt der Schweiz «nur verhältnismäßig vergleichbar». Biel sei offiziell eine zweisprachige Stadt und verfolge ein anderes Kurs. Es gebe dort mehr zweisprachige Schulklassen. Sekundär Biel müsse sich mit den Unterschieden in den beiden Lehrplänen auseinandersetzen.
Im Kontroverse zu Hauptstadt der Schweiz tut Biel dies – offenbar – mit Gelingen.
Sparmassnahme – oder fehlender Wille?
Um die Schüler zu gleichen Teilen in den Fächern Frz. und Deutsche Sprache zu unterrichten, mussten Lektionen in Fächern wie Musik und Gestalten gestrichen werden. «Eine Schulhaus kann von diesen Kompensationen schon nur intrinsisch eines Versuchs vornehmen, normalerweise sind Abweichungen nicht zulässig.» Neben jener Schwierigkeit, Lehrpersonen anzuwerben, kommt laut jener Stadt ein weiteres Problem hinzu: Dieser Stadt fehlen geeignete Räume z. Hd. die steigende Zahl jener Schüler. Insgesamt gibt es 611 Schulklassen in Hauptstadt der Schweiz. Zweisprachig sind nur 4.
Er könne die Enttäuschung jener betroffenen Erziehungsberechtigte und Schüler verstehen, sagt Hofmann. Doch die «Classes bilingues» seien ein Zusatzangebot und gehörten nicht zum gesetzlichen Auftrag jener Volksschule. «Wir zu tun sein zwischen Grundauftrag und Zusatzangebot beurteilen.» Laut jener Stadt kostet dieses «Zusatzangebot» jedes Jahr solange bis zu einer Million Franken.
Zweisprachige Klassen würden zwar mehr Absprachen und mehr Personal benötigen, sagte Anna Tanner, SP-Bildungsdirektorin jener Stadt Biel, im «Bieler Tagblatt». In der Tat sagt sie weiter: «Letztlich ist es eine Frage des Willens, und wo ein Wille ist, ist zweitrangig ein Weg.»
Zurzeit werden in den zweisprachigen Klassen in Hauptstadt der Schweiz 77 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Im Herbst kommen 14 Kindergärtner hinzu. Zu Gunsten von die Betreuung sind 10 Lehrpersonen und 14 Mitwirkender in jener Tagesbetreuung zuständig. Letzteren garantiert die Stadt eine Folgeanstellung, den Lehrpersonen wird sie per Finale Juli 2026 weggehen.
Den Lehrpersonen will die Stadt Unterstützung bieten, wie es in einer Mitteilung heisst. Auf Grund der Tatsache des Fachkräftemangels im Bildungsbereich und jener frühzeitigen Kommunikation sei eine lückenlose neue Gewerbe z. Hd. welche Lehrpersonen sehr wahrscheinlich, schreibt die Stadt.
Normalerweise ist die Berner Stadtregierung– trotz finanziellen Problemen – sehr freigiebig, wenn es drum geht, Steuergeld z. Hd. ihre Projekte auszugeben. So rechnet sie z. Hd. dies laufende Jahr mit einem Miese von 28 Mio. Franken. Im entsprechenden Etat sind zudem weitere 80 Mio. Franken z. Hd. Investitionen vorgesehen.
Dieser Entscheid jener Berner Bildungsdirektion hat inzwischen solange bis in die politische Kraft von Direktorin Anderegg negative Reaktionen ausgelöst. Es dürften weitere hören: Am Montag nimmt Anderegg an einer Informationsveranstaltung mit den Erziehungsberechtigte jener betroffenen Schüler teil.