Welcher frühere Chef des spanischen Fussballverbandes küsste die Spielerin Jenni Hermoso nachher dem Triumph im WM-Final 2023 gegen ihren Willen aufwärts den Mund. Dasjenige Urteil gegen Rubiales werten Anwälte und Frauenbewegungen qua moderaten Hit.
Luis Rubiales verlässt im Februar 2025 dies Gerichtsgebäude in Madrid.
Luis Rubiales soll es wirtschaftlich nachher wie vor ganz gut möglich sein, er kaufte sich im vergangenen Jahr eine Wohnung mittig von Granada und unterhält Geschäftsinteressen untergeordnet in dieser Dominikanischen Republik. Dasjenige am vierter Tag der Woche gegen ihn ergangene Urteil des Nationalen Gerichtshofs von Spanien liest sich vor diesem Hintergrund durchaus erstaunlich. Pro seinen Kuss aufwärts den Mund dieser Nationalspielerin Jenni Hermoso im Rahmen dieser Siegerehrung dieser Fussball-WM 2023 wurde dieser spanische Ex-Verbandspräsident zu einer Geldstrafe von 10 800 Euro verurteilt – zu zahlen in 540 Tagessätzen von je 20 Euro. Selbige Summe sollte er vom Haushaltsgeld abzwacken können.
Welcher weltweit beachtete Prozess endete deshalb vorerst mit einer eigentlich symbolischen Strafe. Rubiales entgeht lichtvoll dieser Haftstrafe, welche die Staatsanwaltschaft wegen des Kusses sowie anschliessender Nötigungsversuche gefordert hatte. Vom zweiten Vorwurf wurde Rubiales im Verdikt des Richters José Manuel Clemente nichtsdestoweniger ebenso freigesprochen wie die mitangeklagten ehemaligen Verbandsangestellten Jorge Vilda (Nationaltrainer Frauen), Albert Luque (Sportdirektor Männer) und Rubén Rivera (Marketingdirektor). Weder die Klageschrift noch Hermoso hätten darlegen können, dass es zu gewaltsamen oder einschüchternden Handlungen gekommen sei.
Mit einer Lebensziel wird gerechnet
Allgemein wird damit gerechnet, dass die Staatsanwaltschaft nachher Studium dieser Urteilsbegründung gegen solche Einschätzung in Lebensziel möglich sein wird. Denn grosse Teile des Prozesses hatte sie darauf zugehörig, die Drucksituation darzulegen, die Hermoso dies Leben in den Tagen nachher dem WM-Final noch mehr verleidete qua dieser nachher ihren eigenen Worten «ekelhafte» Kuss im Prinzip.
«Eine einfache Spielerin stand einem mächtigen Verbund im Vergleich zu, mit einem Präsidenten, dieser nicht vieles befehligte – sondern die Gesamtheit»: So hatte die Staatsanwältin Marta Durántez in ihrem Schlussplädoyer vor Justizgebäude die fraglichen Tage im August 2023 eingeordnet, qua Rubiales und sein Umfeld die Weltmeisterin zu entlastenden Statements in Bewegung setzen wollten. Zur Einlegung von Rechtsmitteln verhängte dies Justizgebäude am vierter Tag der Woche eine Frist von zehn Tagen. Solange bis zum Abend gab es noch keine Stellungnahme dieser Staatsanwaltschaft.
Dazu sprach die Regierung. Die Gleichstellungsministerin Ana Redondo von den Sozialisten wertete dies Urteil qua Hit, weil «dies Wort des Opfers respektiert und nicht infrage gestellt» worden sei: «Wenn es keine Zustimmung gibt, handelt es sich um eine Aggression, dies hat dieser Richter bestätigt», erklärte sie. Solo sí es sí (Nur Ja heisst Ja) lautet dies einschlägige, 2022 eingeführte Verordnung. Die früher verantwortliche Ministerin Irene Montero von dieser linken politische Kraft Podemos meinte, vor dieser Reform wäre dies Urteil vom vierter Tag der Woche «unvorstellbar» gewesen. Von einem Triumph wollte sie während nicht sprechen: «Geldstrafe und Schadensersatz (3000 Euro, d. Red.) sind minimal, es gibt kein Ämterverbot, und die Status qua Vorgesetzter wird nicht einbezogen.»
🗣️ „Wenn es keine Einwilligung gibt, wie in dem Sprung sagt, gibt es Aggression.“
📽️Welcher Ressortchef zu Händen Gleichheit, @_anaredondo_, zusätzlich dies Urteil des Sofern Rubiales. pic.twitter.com/ja9gc2qnbi
– Ministerium zu Händen Gleichheit (@igualdadgob) 20. Februar 2025
Tatsächlich folgte Clemente insoweit nicht Hermoso, die geklagt hatte: «Mein Chef hat mich geküsst, dies sollte nirgendwo normal sein.» Rubiales habe «kein Überlegenheitsverhältnis im Vergleich zu dem Todesopfer ausgenutzt», so dieser Richter, dieser ausserdem strafmildernd einbezog, dass es sich um eine Aggression dieser «geringsten Intensität» gehandelt habe. Im Kontrast dazu es habe unzweifelhaft «ein Eingriff gegen die sexuelle Ungezwungenheit Hermosos» vorgelegen: «Eine die noch kein Kind geboren hat aufwärts den Mund zu küssen, hat eine unmissverständlich sexuelle Konnotation und ist nicht die normale Typ, jemanden zu begrüssen, mit dem man keine affektive Bindung hat.»
Wegen dieser Klarstellung sei Hermoso mit dem Urteil moderat zufrieden, berichtete dieser Sender Cadena Cope unter Lebensziel aufwärts Quellen aus ihrem Umfeld. Dasjenige bedeute zusammenführen «Schritttempo nachher vorn zu Händen aufgebraucht Frauen». Dasjenige geringe Strafmass und dieser Schulderlass vom Vorwurf dieser Nötigung hätten Hermoso hingegen weniger im Krieg gestorben.
Rubiales darf sich Hermoso nicht nähern
Von Hermoso selbst, dieser Nebenklägerin im Prozess, oder ihrem Anwalt gab es solange bis zum Abend kein Statement. Die Spielergewerkschaft AFE, ebenfalls Nebenklägerin, liess durch ihre Anwältin María José López verlauten, man sei «zufrieden» mit dem Urteil: «Es sendet eine sehr wichtige Botschaft an die Union.»
Die öffentlichrechtliche Medienanstalt RTVE berichtete derweil, einer habe sich schon zur Lebensziel entschlossen: Rubiales selbst. Dasjenige habe seine Anwältin angedeutet. Nebensächlich hierfür fehlte zunächst eine offizielle Inkraftsetzung, nichtsdestoweniger dieser Ex-Funktionär hatte sich während seiner Prozessaussage erneut qua unschuldig dargestellt. Er blieb im Rahmen seiner Version, Hermoso habe ihm aufwärts dem WM-Podest «Vale» (Okay) aufwärts die Frage erwidert, ob er ihr «ein Küsschen» schenken dürfe. So hatte es Rubiales schon im August 2023 solange bis zu seiner Amtsenthebung durch den Weltverband Fifa immer wieder betont.
Welcher Richter Clemente vermochte zu Händen solche Lesart jedoch keine Anhaltspunkte zu erspähen. Hermosos Einlassungen gestand er hingegen «volle Glaubwürdigkeit» zu – untergeordnet wenn sie die Geltung des Übergriffs in ersten Reaktionen heruntergespielt habe, um die Feierlichkeiten dieser Team nicht zu Rechnung senden. Wie von dieser Staatsanwältin in ihrem Schlussplädoyer gefordert, braucht es keinen «heroischen Widerstand» einer die noch kein Kind geboren hat mehr, um qua Todesopfer einer Aggression profiliert zu werden – untergeordnet dies verdeutlicht dies Urteil. Es verbietet Rubiales ausserdem während eines Jahres, sich Hermoso in einem Radius von 200 Metern zu nähern oder mit ihr Kontakt aufzunehmen.