Mindestens acht Personen sollen c/o dem Unglück im spanischen Skigebiet zerrissen worden sein. Zwei Personen schweben in Lebensgefahr.
Rettungskräfte sind nachdem dem Unfall im spanischen Skigebiet Astún im Kaution.
Unter einem Unfall mit einem Sessellift sind im Nordosten Spaniens viele Menschen zerrissen worden. Zwei welcher Betroffenen seien nachdem den jüngsten Informationen in kritischem Zustand, teilte die Regierung welcher Region Aragonien mit. Insgesamt gab es beim Unfall in welcher Skistation Astún in den Pyrenäen welcher Provinz Huesca nachdem verschiedenen Informationen acht solange bis 17 Verletzte.
Die Rettungsarbeiten waren Zahlungsfrist aufschieben folglich noch in vollem Gange. Die genaue Ursache des Unfalls werde untersucht, hiess es. Zu den Nationalitäten welcher Verletzten wurde zunächst nichts mitgeteilt.
Sachverhalt aus 15 Metern Höhe
Innerhalb Sekunden verwandelte sich dasjenige idyllische Winterparadies in vereinen Ort des Schreckens: Menschen fielen teilweise aus 15 Meter Höhe in die Tiefsinn, qua sich nachdem den vorliegenden Erkenntnissen gegen 12 Uhr ein Bauteil löste und die Konstruktion zum Teil zusammenbrach. Die Skistation wurde umgehend geschlossen.
Viele Menschen sassen Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Unfall noch in luftiger Höhe Festtag. Sie wurden nachdem und nachdem abgeseilt oder per Helikopter geborgen. Dieser Teil des Einsatzes ist inzwischen separat. Nachdem einem Lagebericht des TV-Senders RTVE waren Dutzende Krankenwagen und fünf Helikopter dazu vor Ort.
Manche Menschen konnten sich springend sichern – wie Maria Moreno. Die Spanierin beschrieb im Gespräch mit RTVE die chaotischen Momente: «Selbst war mit meinem Vater im Lift, qua es plötzlich ruckte. Manche fielen kopfüber hinunter, andere rollten die Pisten hinab.»
Sie selbst sei im letzten Moment abgesprungen und habe die Rettungskräfte alarmiert. «Die Schwerverletzten wurden wohl meist von welcher herabstürzenden Konstruktion getroffen», mutmasste Moreno.
Psychologen betreuten traumatisierte Gast
Die schlimme Nachricht löste Neben… im Madrider Regierungspalast Palacio de la Moncloa Sorgen aus. Jener spanische Premierminister Pedro Sánchez drückte verbleibend die sozialen Netzwerke seine Mitwirkung aus: «Selbst bin tief erschüttert von den Nachrichtensendung aus Astún. Unsrige Gedanken sind c/o den Verletzten und ihren Familien.» Aragoniens Regierungschef Jorge Azcón eilte gar an den Unglücksort.
Die umliegenden Krankenhäuser wurden in höchste Stand-By versetzt. Zwei schwergewichtig verletzte Frauen, die nachdem amtlichen Informationen die grössten Sorgen zubereiten, wurden per Helikopter in Kliniken welcher Regionalhauptstadt Saragossa geflogen.
Neben Familie des Rettungsdienstes, welcher Polizei und welcher Feuerwehr kamen in Astún Neben… Psychologen zum Kaution, um die traumatisierten Gast des Skigebiets zu betreuen. «Wir tun was auch immer in unserer Potenz Stehende», versicherte im In die Röhre gucken welcher Sprossenstiege welcher regionalen Notdienste, Miguel Ángel Clavero.