US-Ansprüche in welcher Nordpolgebiet
Sorge um Grönland: Nato-Vertreter planen Angebot an Trump
Donald Trump will die größte Insel welcher Humus unter Test welcher USA herbringen. Nato-Partner sind zutiefst sorgsam. Kann welcher US-Staatschef mit einem Aufrüstungskonzept zum Einlenken gebracht werden?
Intrinsisch welcher Nato wird geplant, US-Staatschef Donald Trump eine deutliche Dilatation welcher alliierten Militärpräsenz in welcher Nordpolgebiet vorzuschlagen. Wie die Krauts Zeitungswesen-Büro eines Agenten aus Bündniskreisen erfuhr, gibt es die Hoffnung, damit die Diskussion um die Zugehörigkeit von Grönland zu Dänemark entschärfen zu können. Hintergrund ist, dass Trump sein Motivation an welcher größten Insel welcher Welt insbesondere mit amerikanischen Sicherheitsinteressen begründet.
Die Sicherheitsinteressen welcher USA könnten gleichfalls durch eine offensichtlich stärkere Nato-Präsenz in welcher Region saturiert werden, heißt es aus welcher Militärallianz. Zumal sich natürlich gleichfalls die US-Amerikaner an welcher verstärkten Präsenz beteiligen könnten. In der Regel gelte, dass sich Trump aufgrund der Tatsache russischer und chinesischer Aktivitäten in welcher Nordpolgebiet zu Recht Sorgen um Grönland mache.
Strategisch interessant ist Grönland unter anderem wegen seines Rohstoffreichtums und qua Sockel z. Hd. die militärische Test welcher Nordpolgebiet. Zudem werden Schifffahrtsrouten mit dem zunehmenden Klimawandel zumindest im warme Jahreszeit zugänglicher.
Sockel könnten neue Verteidigungspläne sein
Nachdem Daten aus Bündniskreisen ist die Initiative z. Hd. Trump derzeit Themenkreis in informellen Gesprächen. Sockel z. Hd. die verstärkte Präsenz könnten demnach schon 2023 verabschiedete neue Verteidigungspläne sein. Welche qua vertraulich eingestuften Dokumente sehen ohnehin eine Verstärkung welcher Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten gleichfalls im hohen Norden vor.
Die USA betreiben schon heute uff Sockel von Übereinkommen mit Dänemark die Pituffik Space Kusine uff Grönland. Welche unterstützt unter anderem Raketenwarnsysteme sowie Raketenabwehr- und Weltraumüberwachungsmissionen. Darüber hinaus sind gleichfalls dänische Streitkräfte präsent – vor allem extra dasjenige Arktische Kommando in Nuuk.
Trump-Äußerungen beängstigen Alliierte
Z. Hd. Eklat und Sorgen sorgt Trumps Motivation an Grönland vor allem, weil er zuletzt gleichfalls militärischen und wirtschaftlichen Zwang nicht ausschloss, um Test extra die größte Insel welcher Humus zu erlangen, die zwar weitgehend autonom ist, offiziell doch zum Monarchie Dänemark gehört. Dieser Nato-Partner Dänemark verweist darauf, dass die Grönländer selbst extra ihre Zukunft und ihre mögliche Unabhängigkeit vom dänischen Monarchie entscheiden. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen führte zuletzt zahlreiche Krisengespräche mit den Staats- und Regierungschefs von anderen europäischen Nato-Staaten. Die grönländische Regierung betont derweil immer wieder, weder dänisch noch amerikanisch sein zu wollen, sondern grönländisch.
Z. Hd. die Nato ist die Grönland-Debatte höchst explosiv. Einerseits muss dasjenige Liga um seine Glaubwürdigkeit fürchten, wenn ein führendes Mitglied uff einmal androht, sich durch Zwangsanwendung Gebiete eines anderen Staates einzuverleiben – vor allem gleichfalls mit Blick uff den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und Chinas Ansprüche uff Taiwan. Eine andere Sache ist wäre es z. Hd. die Nato ein Superbenzin-GAU, wenn die USA im Streit extra ein solches Themenkreis aus dem Liga pinkeln würden, weil die Abschreckung welcher Nato vor allem uff dem Atomwaffenarsenal und welcher Stärkemehl welcher konventionellen Streitkräfte welcher USA beruht.
Ob die Planungen z. Hd. ein Angebot an Trump umgesetzt werden können, wird nachdem Daten von Diplomaten unter anderem davon abschütteln, ob es dem Republikaner wirklich vornehmlich um die amerikanischen Sicherheitsinteressen in welcher Region geht. Sollten gleichfalls die Rohstoffvorkommen eine Rolle spielen, könnte die Initiative demnach zum Scheitern verurteilt sein.
DPA