Welcher Sonderermittler im Kasus Hunter Biden hat schwere Vorwürfe gegen den US-Präsidenten Joe Biden erhoben.
US-Staatschef Joe Biden begrüsst seinen Sohn Hunter Biden am Parteitag jener Demokraten in Chicago im August 2024.
(dpa)
Welcher mit den Untersuchungen zum Kasus Hunter Biden betraute Sonderermittler hat den scheidenden US-Präsidenten Joe Biden z. Hd. dessen Umgang mit jener Justiz kritisiert. Joe Bidens Vorwürfe gegen die Behörden seien «unnötig und falsch», schrieb David Weiss in einem am Montag (Ortszeit) veröffentlichten Abschlussbericht. Von kurzer Dauer vor Finale seiner Amtszeit hatte Biden seinen Sohn Hunter, jener wegen Waffendelikten verurteilt worden war und zweite Geige Steuervergehen eingestanden hatte, begnadigt und die Beschuldigen in einer offiziellen Stellungnahme wie «Justizirrtum» bezeichnet.
«Andere Präsidenten nach sich ziehen Familienmitglieder begnadigt, freilich keiner von ihnen hat dies zum Veranlassung genommen, die Beamten des Justizministeriums lediglich hinaus Grundlage falscher Anschuldigungen zu verleumden», so Weiss in dem Mitteilung. Welcher Staatschef hatte in seiner Mitteilung zur Begnadigung im zwölfter Monat des Jahres die These geäussert, dass Hunter Biden nur verfolgt worden sei, weil er sein Sohn ist und dies Verfahren politisch geprägt worden sei.
Sonderermittler: «Unfaire» Kritik untergräbt Vertrauen in Justiz
«Die Äusserungen des Präsidenten stellen in unfairer Weise nicht nur die Unversehrtheit jener Mitwirkender des Justizministeriums infrage, sondern zweite Geige die aller Staatsbediensteten, die solche schwierigen Entscheidungen in gutem Vertrauen treffen», entgegnete Weiss. Die juristischen Verfahren verkörperten ohne Rest durch zwei teilbar den Typ, dass vor dem Vorschrift jedweder gleich seien – egal, wie jener Nachname laute.
Weiss warnte in seinem Mitteilung, es untergrabe dies Vertrauen jener Öffentlichkeit in dies Strafrechtssystem, wenn Volksvertreter unliebsame Entscheidungen von Staatsanwälten wie politisch motiviert hart rangehen. Welcher Staatsanwalt aus dem Gliedstaat Delaware hatte die Untersuchungen gegen den Sohn des Präsidenten langjährig geleitet, vorweg er 2023 von Justizminister Merrick Garland wie Sonderermittler eingesetzt wurde und damit zusätzliche Befugnisse erhielt.