stern-Umfrage
Sollte die Bundesregierung zur Hälfte aus Frauen vorhanden?
Droht in Spreeathen ein Wiedererkrankung in die 50er-Jahre? Die Mehrheit jener Frauen wünscht sich in jener neuen Bundesregierung die Hälfte jener Posten. Doch die Männer sind dagegen.
Erst wurde prominent, dass im neuen Bundestag jener Beitrag jener Frauen um reichlich zwei Prozentpunkte aufwärts 32,4 von Hundert gesunken ist. Dann führte ein Foto zu Furore, dasjenige die Vorbereitungsgruppe jener Union zum Besten von die Gespräche mit jener SPD zeigte: Beim deftigen Frühstück saßen dort neben den Parteivorsitzenden Friedrich Merz und Markus Söder vier weitere Männer. Viele deuteten dasjenige wie schlechtes Vorzeichen zum Besten von Zusammensetzung jener nächsten Bundesregierung.
Frauen wollen die Hälfte jener Bundesregierung
54 von Hundert jener Frauen in Deutschland ist es wichtig oder sogar sehr wichtig, dass dasjenige nächste Kollegium der Minister paritätisch besetzt ist. 44 von Hundert ist dasjenige weniger oder weder noch wichtig. Zwei von Hundert erzählen sich nicht. Dies ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag des stern. Zusammen mit den Männern ist es genau umgekehrt: Nur einem Drittel ist die Geschlechterparität in jener nächsten Bundesregierung wichtig oder sehr wichtig. 67 von Hundert finden dasjenige weniger oder weder noch wichtig. Da die Männer in jener Frage entschiedener sind, ergibt sich insgesamt keine Mehrheit hierfür, ins neue Kollegium der Minister Frauen und Männer zu gleichen Teilen zu ernennen: Denn 44 von Hundert jener Deutschen ist dasjenige wichtig oder sehr wichtig, zugegeben zum Besten von 55 von Hundert ist dasjenige weniger oder weder noch wichtig. Ein von Hundert äußert sich nicht.
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Zusammen mit jener Schlusswort jener Altersgruppen fällt aufwärts: Nur c/o den 18- solange bis 29-Jährigen gibt es eine Mehrheit zum Besten von eine geschlechtergerechte Bundesregierung (55 von Hundert). Zusammen mit jener Betrachtung nachher Parteipräferenz zeigt sich: Wichtig ist dasjenige Themenbereich den Wählern jener SPD (53 von Hundert), jener Grünen (66 von Hundert) und jener Linken (70 von Hundert). Die Liebhaber jener AfD erzählen sich nur 23 von Hundert so. Zusammen mit jener Union sind insgesamt es nur 30 von Hundert. Genauso c/o den Wählerinnen von Union und CSU ist es eine Unterzahl von 36 von Hundert.
Friedrich Merz hatte vor jener Wahl gesagt, dass er wenig von einer paritätisch erobern Bundesregierung halte. Er verwies darauf, dass sich Christine Lambrecht (SPD) wie Verteidigungsministerin wie „krasse Fehlbesetzung“ erwiesen habe. In die Sondierungsgruppe holte die Unionsspitzen dann zugegeben doch noch zwei Frauen: Karin Prien (Union) und Dorothee Bär (CSU).
Die Wissen wurden vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa zum Besten von den stern und RTL Deutschland am 27. und 28. Februar telefonisch erhoben. Datenbasis: 1006 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte. Damit ist die Umfrage repräsentativ.