Noch nach sich ziehen nicht aufgebraucht dem Geschäft zugestimmt. Insider berichten dem Manager Magazin, dass SBI die Mehrheit zusammen mit Solaris übernehmen soll – und Altinvestoren eine krasse Entwertung hinnehmen zu tun sein.
Vergangene Woche wurde traut: Solaris bekommt vermutlich eine weitere, zu Gunsten von dasjenige Leben des Fintech essentielle Finanzierung. Untergeordnet hieß es, dass die japanische Investmentgesellschaft SBI den Löwenanteil übernehme und damit zum größten Anteilseigner werde. Nun gibt es Neuigkeiten.
Dies Manager Magazin meldet unter Ernennung aufwärts zusammenführen Insider: Die Japse würden nachdem dieser 100-Mio.-Euro-Runde ganze 80 von Hundert dieser Anteile halten. Es käme zu einer komplett neuen Eigentümerstruktur und womöglich beiläufig einer neuen Unternehmensführung. Und nachdem einer Entwertung des Unternehmens würden Altinvestoren viel Geld verlieren. Die Gesamtheit noch im Möglichkeitsform, denn: Noch nach sich ziehen nicht aufgebraucht Beteiligten dem Geschäft zugestimmt.
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Finitum noch im Januar geplant
Somit wollte dieser Sprecher dieser Solaris-Sparkasse bislang beiläufig nicht vom „Finitum“ dieser Finanzierungsrunde sprechen. Demgegenüber eine gewisse Erleichterung war ihm vergangene Woche schon anzumerken. „Die Solaris hat zusammenführen wichtigen Postmeilensäule in ihrem Finanzierungsprozess erreicht“, lautet dasjenige offizielle Statement des Unternehmens, dasjenige zusammenführen Tag vor Heiligabend beiläufig noch allen Mitarbeitenden geschickt wurde. Darin wurde beiläufig Zuversicht verkündet, dass dasjenige „abgestimmte Finanzierungskonzept voraussichtlich im Januar 2025 abgesegnet werde.
Branchenkenner mutmaßen schon länger, dass dasjenige einstige Fintech-Unicorn keine Mrd. mehr wert ist. Im Gegensatz zu dem Manager Magazin möglich sein sie nun nun von einer Ordnung im niedrigen dreistelligen Millionenbetrag aus. Sie Entwertung trifft vor allem die Altinvestoren des Fintechs unnachsichtig.
Die Schwierigkeiten ziehen sich nun schon eine ganze Weile. Solaris steht wegen gestiegener Kundeneinlagen und regulatorischer Anforderungen unter Verdichtung, mehr als mehr Eigenkapital zu verfügen. Nachdem einer Sonderprüfung dieser Bafin wurden Mängel im Risk Management und in dieser Geschäftsorganisation festgestellt, die teuer behoben werden mussten. Dazu ging dieser Plan, die britische Firma Contis zu übernehmen, nicht aufwärts. Die Tochterunternehmen wurde geschlossen, allen Mitarbeitenden dort im Herbst 2024 gekündigt.
Restrukturierung und Entlassungen 2024
Damit und mit Entlassungen in Deutschland hat dasjenige Unternehmen versucht, den finanziellen Engpässen gegenzusteuern: Finale September hat Vorstandsvorsitzender Carsten Höltkemeyer in einer Betriebsversammlung eröffnet, dass dasjenige Unternehmen etwa 270 dieser 700 Mitarbeitenden im Zuge umfassender Restrukturierungsmaßnahmen entlässt. Die meisten vor wenigen Momenten zusammen mit dieser Tochterunternehmen Contis. Vorstandsvorsitzender Carsten Höltkemeyer sprach in einer Mitteilung von einer „schwierigen Spiel“.
Solaris war 2015 an den Start gegangen und galt ab 2021 qua Unicorn. Solaris agiert hauptsächlich qua Dienstleister zu Gunsten von andere Firmen, während es seine Unterbau und Banklizenz zur Verfügung stellt, um Finanzprodukte wie Kreditkarten oder Darlehen anzubieten. Solaris hat sich im Laufe dieser Jahre in vielen Fintech-Bereichen versucht, war quirlig im Distrikt Krypto-Verwahrung und hat neben Krediten und Ratenzahlung den Kunden ihrer Partnerunternehmen beiläufig den Handel mit Aktien, ETFs und Sondervermögen ermöglicht. Eigenen Daten zufolge ist Solaris Europas führende Embedded-Finance-Plattform.
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