Welcher Softbank-Gründer Masayoshi Son steckte tief in welcher Krisis. Nun hofiert welcher Japse den künftigen US-Präsidenten Donald Trump und meldet sich mit dem Versprechen gigantischer Investitionen in den USA uff welcher Weltbühne zurück.
Welcher künftige US-Staatsoberhaupt Donald Trump freut sich in seinem Meerbusen-Resort Mar-a-Lago extra die Versprechen hoher Investitionen des Softbank-Gründers Masayoshi Son.
Donald Trump und den Japse Masayoshi Son verbindet seit dieser Zeit Jahren eines: Geld, viel Geld. Qua Trump 2016 erstmals die Präsidentschaftswahl gewann, war welcher Chef des Technologieinvestors Softbank einer welcher ersten Vorsitzender des Vorstands, die ihm ihre Aufwartung machten. 50 Milliarden Dollar an Investitionen versprach Son weiland. Jetzt, acht Jahre später, hat er sein Versprechen verdoppelt.
Die Botschaft war lukulent: Nachdem Jahren welcher Krisis kehrt einer welcher schillerndsten Unternehmer welcher Welt wie Grossinvestor uff die Weltbühne zurück. «Heute freue ich mich, bekanntgeben zu können, dass Softbank 100 Milliarden Dollar in Amiland investieren und mindestens 100 000 amerikanische Arbeitsplätze schaffen wird», sagte Trump im Rahmen einem eindrücklichen Empfang von Son in seinem Meerbusen-Resort Mar-a-Lago von kurzer Dauer vor Weihnachten.
Son sei einer welcher «grossartigsten Menschen», lobte Trump seinen Gast. «Sie historische Kapitalaufwand ist ein monumentaler Vertrauensbeweis zu Gunsten von die Zukunft Amerikas.» Sie werde dazu hinzufügen, künstliche Intelligenz und andere aufstrebende Technologien in den USA zu prosperieren. Umgekehrt sparte genauso Son nicht mit Lob zu Gunsten von seinen Wirt. «Mein Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft ist mit seinem Triumph riesengroß gestiegen.» Es habe sich rutschig verdoppelt, scherzte er.
Welcher ungewöhnliche Einwanderersohn fordert die Welt hervor
Son krönt mit seiner Investitionsoffensive seine Karriere wie schwergewichtig fassbare japanische Legende. Immer wieder fragen sich Investoren, wer oder welches Son förmlich ist. Dieserfalls ist eine Auskunft: Son ist ein Zwitterhaft. Welcher heute 67-Jährige war seit alters ein wagemutiger Unternehmer und Investor, Softbank seit alters eine Mischung aus Unternehmen und Investmentfonds.
Taktgesteuert ist Son ein interkultureller Grenzwanderer. Er kann in Land der aufgehenden Sonne ebenso handeln wie im Silicon Valley oder in Reich der Mitte. Dieserfalls geniesst er hier wie dort wie Aussenseiter Spielraum zu Gunsten von unangepasstes Handeln.
Son ziehe die Mächtigen welcher Welt an, schrieb welcher Dramatiker Lionel Barber kürzlich in seiner Son-Lebensgeschichte. Dies geschehe durch «eine verführerische Mischung aus Einfachheit und Überheblichkeit, gesundem Menschenverstand und einer wahnsinnigen Risikobereitschaft, zu Gunsten von die nationale Säumen, technologische Säumen und ethische Säumen dazu da sind, überschritten zu werden».
Welcher Hang zu Risiko und Eigenständigkeit zeigte sich schon in Sons Sturm-und-Drang Zeit. Qua Sohn koreanischer Neubürger war er in Land der aufgehenden Sonne ein Aussenseiter. Qua solcher wagte er, welches viele zu Gunsten von unmöglich hielten. So lud sich welcher weiland 16-Jährige 1972 selbst zu Den Fujita ein, einem japanischen Manager, welcher McDonald’s nachdem Land der aufgehenden Sonne gebracht hatte.
Nachdem er sein Management-Vorbild telefonisch nicht hatte hinhauen können, buchte er vereinigen Flugreise nachdem Tokyo und klopfte Personal… im Rahmen Fujita an. Seine Entschlossenheit zahlte sich aus. Welcher Star-Manager empfing ihn und gab ihm vereinigen Rat: Mach irgendetwas mit Computern, und geh nachdem Amiland.
Sons 50-Jahres-Plan: von den USA extra Land der aufgehenden Sonne in die Welt
Son folgte dem Rat. Gegen den Widerstand seiner Familie zog er nachdem Kalifornien, schloss dort die Highschool ab und studierte Computerwissenschaften. In Kalifornien verdiente er seine erste Million Dollar, wie er mit 19 Jahren dasjenige Patent zu Gunsten von vereinigen elektronischen Dolmetscher an den japanischen Elektronikkonzern Sharp verkaufte und japanische Videospiel-Automaten importierte.
Einst will er genauso vereinigen 50-Jahres-Plan aufgestellt nach sich ziehen. «Diesen Plan habe ich nie geändert», sagte er einmal. Die grössten Entwicklungsmöglichkeiten sah er zu Gunsten von sich in Land der aufgehenden Sonne, wo er grosse Wachstumschancen zu Gunsten von sich wie unangepassten, nichtsdestoweniger flexiblen globalen Grenzwanderer ausmachte. 1981 gründete Son Softbank wie Vertriebsgesellschaft zu Gunsten von Computersoftware und -zeitschriften. In Kürze darauf begann er, genauso in andere Unternehmen zu investieren. Seitdem ist es seine erklärte Mission, die Welt durch Informationstechnologie zu revolutionieren und die Menschen glücklich zu zeugen.
Zwischen Boom und Krisis – ein Leben wie Achterbahnfahrt
Aufwärts seinem Weg stiess Son immer wieder uff grosse Herausforderungen. Mit welcher Internetblase Finale welcher 1990er Jahre wurde er zu einem welcher reichsten Männer welcher Welt. Qua sie platzte, verlor er 97 v. H. seines Vermögens. Er habe sich weiland mit den Fingerspitzen an welcher Klippe festgehalten, sagte er vor ein paar Jahren. Wohl Son gab nicht uff. Wenige Zeit später stieg er mit eigenem und geliehenem Geld zu neuen Höhen uff.
In Reich der Mitte entdeckte er die Online-Handelsplattform Alibaba, deren globale Expansion ihn erneut schwerreich machte. Er kaufte Mobilfunknetze in Land der aufgehenden Sonne und den USA und 2016 den britischen Chipdesigner Mittellos. Dieser macht heute vereinigen Grossteil von Softbanks Vermögen aus.
Nebst seinem Treffen mit Trump im Jahr 2016 plante Son den nächsten grossen Sprung. Mit Partnern aus den Golfstaaten gründete er seinen ersten Mega-Investmentfonds, den Softbank Vision Fund, welcher ihn von einer japanischen Legende zum grössten Tech-Investor welcher Welt machte.100 Milliarden Dollar standen ihm zur Verfügung, um sich im grossen Stil im Rahmen damaligen Startups wie dem Mobilitätsdienstleister Uber oder dem Bürovermittler WeWork einzukaufen. Ein zweiter Vision Fund folgte – solange bis er erneut in die Krisis schlitterte.
Zu hohe Bewertungen, die WeWork-Pleite und zu allem Fülle welcher Kurssturz welcher Technologieaktien nachdem Eruption welcher Corona-Weltweite Seuche rissen Softbank jedoch immer wieder tief in die Verlustzone. Dasjenige brachte dem Unternehmen Kritik von Investoren ein. Zu undurchsichtig seien die Entscheidungen, die welcher Mann an welcher Spitze oft einzig treffe. 2019 wehrte er sich mit einer Erläuterung zu Gunsten von sein Verhalten. Vergleiche mit anderen Legenden wie dem Microsoft-Gründer Bill Gates wies er weiland weit von sich.
«Dasjenige sind die Gesamtheit nur Geschäftsleute», sagte er einigen kritischen Grossinvestoren. Er sei an 100 Unternehmen beteiligt und kontrolliere dasjenige gesamte Wildnis. «Welcher richtige Vergleich zu Gunsten von mich ist Napoleon, Dschingis Khan oder welcher chinesische Kaiser Qin», schloss er. «Selbst bin kein Vorsitzender des Vorstands. Selbst baue ein Imperium uff.»
Kommt nun Sons dritter Frühling?
Pünktlich zu Trumps zweiter Amtszeit scheinen sich die Unternehmen in seinem Imperium zu rekonvaleszieren. In welcher ersten Hälfte des Geschäftsjahres von Softbank, dasjenige im September endete, waren die Vision Funds wieder im Plus, die Erfolg genauso.
Investierte er früher in Internetaktien, konzentriert er sein Geld nun uff KI-Startups. Dasjenige Ziel ist genauso: Son will ein Imperium greifen, vereinigen Schwarm agiler Unternehmen, die mit Softbank die Welt verändern.
Glaubt man Trump, ist dasjenige Geld zu Gunsten von neue grosse Sprünge jedenfalls wieder da. Beim Visite in Mar-a-Lago fragte er seinen Gast jedenfalls prompt, ob er die Investitionszusage nicht uff 200 Milliarden Dollar steigern könne. «Er kann es sich leisten, Vertrauen schenken Sie es oder nicht.»
Beiläufig die Rating-Vermittlung Moody’s sieht Softbank wieder optimistischer. Zwar hatte Softbank den Rating-Vertrag mit Moody’s gekündigt, nachdem die Prüfgerät die Kreditwürdigkeit des Unternehmens uff Ba3, demgemäß Ramschstatus, herabgestuft hatten. Doch trotz Sons Protesten bewertet die Vermittlung Softbank weiter – und hat nun den Prognose von «stabil» uff «positiv» angehoben. Beiläufig dies zeigt – welcher Japse ist wieder obenauf. Die grosse Frage ist, ob Son ewiglich Lorbeeren nach sich ziehen oder mit dem möglichen Platzen welcher KI-Eiterbläschen wieder abstürzen wird.