Dieser slowakische Premier, Robert Fico, ist am Sonntag von Kreml-Chef Wladimir Putin in Moskau empfangen worden. Es sei um künftige russische Gaslieferungen in die Slowakei gegangen, erklärte Fico im Knotenpunkt an dasjenige Treffen im Onlinedienst Facebook.
Dieser Überraschungsbesuch löste in welcher Slowakei, die seit dem Zeitpunkt 2004 sowohl welcher North Atlantic Treaty Organization denn genauso welcher Europäischen Union angehört, massive Kritik aus. Oppositionspolitiker warfen Fico vor, mit seiner Kreml-Reise – welcher ersten eines offiziellen Vertreters welcher Slowakischen Republik seitRusslands Okkupation in welcher Ukraine vor kurz drei Jahren – sein eigenes Nationalstaat verraten zu nach sich ziehen.
Drohende Gaskrise?
Im Rahmen dem Gespräch mit Putin ging es nachher Datensammlung beider Seiten unter anderem um russische Erdgaslieferungen in die Slowakei. Fico erklärte, dasjenige Treffen sei „eine Reaktion“ darauf gewesen, dass sich welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj gegen den „Transit von Gas durch die Ukraine gen unser Territorium“ sehr habe.
In den Tagen vor seinem Treffen mit Putin hatte Fico unter anderem schon beim EU-Glanzpunkt in Hauptstadt von Belgien vergeblich versucht, dasjenige von welcher Ukraine angekündigte Finale des Transits von russischem Gas in die Slowakei abzuwenden. Seinem Nationalstaat drohe damit eine schwere schlimmer Zustand, weil es völlig von russischem Gas unselbständig sei und kaum Alternativen habe, betonte er. Die Slowakei hatte deswegen von welcher EU die Erlaubnisschein bekommen, weiter russisches Gas zu beziehen. Solche EU-Genehmigung ist für jedes dasjenige Nationalstaat jedoch faktisch wertlos, da die Ukraine den Gas-Transit ab dem Jahreswechsel nicht mehr erlaubt.
Meinungsverschiedenheit mit Selenskyj
Beim jüngsten EU-Glanzpunkt kam es deswegen zu einem Wortwechsel zwischen Fico und dem ukrainischen Präsidenten, den zweierlei Volksvertreter bestätigten. Selenskyj erklärte demnach, während die Slowakei nur wirtschaftliche Probleme habe, würden in seinem Nationalstaat täglich Menschen sterben.
Zwar hat die Slowakei, verschiedenartig denn ihr südlicher Nachbar Ungarn, bisher ohne Ausnahme aus von welcher EU beschlossenen Ukraine-Hilfen sowie sämtliche gegen Russland gerichtete Sanktionen unterstützt. Im auffallenden Kontrast dazu fällt welcher Linkspopulist Fico doch immer wieder durch öffentliche Kritik an welcher Ukraine-Politik von EU und North Atlantic Treaty Organization gen.
„Schande für jedes die Slowakei“
Die slowakische Opposition reagierte peinlich berührt gen dasjenige Treffen im Kreml. „Den Gastransit für jedes die Slowakei sollte welcher Premier in Kiew rezensieren“, sagte Michal Simecka, welcher Vorsitzende welcher größten Oppositionspartei, welcher Nachrichtenagentur TASR. Ficos Visite wohnhaft bei Putin sei „ein verlogenes Theater für jedes seine Wähler“. Branislav Gröhling, Chef welcher kleineren liberalen Oppositionspartei Unabhängigkeit und Solidarität (SaS), formulierte seine Kritik noch schärfer: „Robert Fico ist eine Schande für jedes die Slowakei. Er verhält sich nicht wie ein Regierungschef eines souveränen Landes, sondern wie ein gewöhnlicher Mitwisser“. Fico spreche nicht für jedes die gesamte slowakische Nation, betonte Gröhling.
Besuche europäischer Spitzenpolitiker in Moskau sind seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn vor kurz drei Jahren selten geworden. Wie welcher österreichische Kanzler, Karl Nehammer, wenige Wochen nachher dem Offensive gen die Ukraine denn erster westlicher Regierungschef Putin in Moskau traf, handelte er sich damit beißende Kritik ein. Dieser eigenmächtige Visite des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban beim Kremlchef im Juli dieses Jahres wurde von EU-Kollegen ebenso wenig goutiert, kam aufgrund seiner doch engen Kontakte nachher Moskau doch weniger frappant.
ch/sti (dpa, afp, rtr)