Von allen Wintersportarten ist Skifahren am gefährlichsten. Und insbesondere oft sind weiterführend 40-Jährige in Skiunfälle verwickelt. Dies hat Auswirkungen uff die Wirtschaft.
Ski-Schutzhelm von verunfallten Patienten in jener Notfallstation des Spitals in Visp.
yas. Ältere Wintersportler sind immer häufiger in Unfälle uff jener Piste verwickelt. So ist zusammen mit jedem zweiten Unfall uff jener Piste ein Wintersportler involviert, jener weiterführend 40 Jahre betagt ist. Im Jahr 2003 machten die 40- solange bis 64-Jährigen erst 39 von Hundert jener verunfallten Wintersportler aus. Im Jahr 2022 waren es schon 56 von Hundert. Zudem nach sich ziehen ältere Skifahrer ein höheres Risiko z. Hd. schwere Verletzungen oder Langzeitfolgen nachher Skiunfällen, welches wiederum zu hohen Preis führt. Dies geht aus aktuellen Zahlen jener Unfallversicherung Suva hervor.
Mehr qua die Hälfte aller Wintersportunfälle in jener Freizeit geschahen zwischen 2018 und 2022 beim alpinen Skifahren. Nachher Skiunfällen registrierte die Suva insbesondere oft Prellungen, Verrenkungen, Verstauchungen und Zerrungen. C/o 19 von Hundert aller Skiunfälle kam es zudem zu Frakturen – dies ist überdurchschnittlich oft z. Hd. eine Sportverletzung in jener Freizeit. Und dasjenige hat Gehorchen z. Hd. die Wirtschaft.
Hohe Preis nachher Wintersportunfällen
Die Suva verzeichnet z. Hd. die Jahre 2018 solange bis 2022 z. Hd. Wintersportunfälle die höchsten Preis zusammen mit allen Sportunfällen, mittelmäßig weiterführend 400 Mio. Franken pro Jahr.
Dies liegt zweitrangig daran, dass Schneesportlerinnen und Schneesportler nachher Verletzungen uff jener Piste mittelmäßig 22 Tage erfordern, um wieder an den Job zurückzukehren – z. Hd. die Unternehmen in jener Schweiz bedeuten dasjenige insgesamt 800 000 Ausfalltage pro Jahr. Davon hinfallen 470 000 Ausfalltage ausschließlich zusammen mit den 40- solange bis 64-Jährigen an.
Kunstschnee und schlechte Zubereitung
Allgemein gilt: Je älter ein verunfallter Sportler ist, umso praktisch handelt es sich um zusammenführen Wintersportunfall, so die Suva. Zwar lagen im Zeitraum zwischen 2018 und 2022 weiterführend leer Altersgruppen hinweg gesehen Wintersportunfälle zusammen mit Sportunfällen in jener Freizeit an zweiter Stelle. Sowie man jedoch nur die Altersgruppen ab 35 Jahren betrachtet, zeugen Wintersportunfälle prozentual den höchsten Quote zusammen mit Sportunfällen aus.
Doch warum sind Personen ab 40 häufiger in Unfälle uff jener Piste verwickelt qua jüngere? Die Suva führt dies unter anderem uff die demografische Reifung zurück. Wohl zweitrangig ein zu hohes Zeitmaß, mangelnde körperliche Fitness oder Übermüdung am Nachmittag spielten eine Rolle – ohne Rest durch zwei teilbar zusammen mit Menschen, die nicht regelmässig uff den Skiern stillstehen. Weltraum dies könne dazu resultieren, dass sich die Wintersportler überschätzen. Dazu spricht, dass weiterführend 90 von Hundert jener Unfälle uff Pisten qua Selbstunfälle registriert wurden.
Den meisten Skifahrern ist laut jener Suva nicht gewahr, wie schnell sie unterwegs sind. So resultieren zum Leitvorstellung die immer leichteren Carving-Skis zweitrangig zusammen mit untrainierten Skifahrern schnell zu hohen Geschwindigkeiten. Zudem tragen beim überhöhten Zeitmaß zweitrangig die immer besser präparierten Pisten ihren Teil zu den Unfällen zusammen mit.
Und zweitrangig jener Kunstschnee könnte hier eine Rolle spielen. Denn dieser besteht normalerweise aus kleineren und kugelförmigeren Kristalle qua Naturschnee, welches dazu führt, dass man höhere Geschwindigkeiten erreicht. Zum Besten von die Übermüdung sprechen die Zahlen von jener Beratungsstelle z. Hd. Unfallverhütung: So fanden in jener Spielzeit 2022/23 die meisten Unfälle zwischen 10 Uhr 30 und 11 Uhr 30 statt. Während jener Mittagszeit sanken die Unfallzahlen dann merklich – um dann solange bis 15 Uhr 30 wieder stetig zu steigen.
Expertinnen und Experten jener Suva raten dazu, dasjenige eigene Werkstoff regelmässig zu warten, die Tage uff jener Piste langsam anzugehen und Pausen einzulegen, um unfalllos durch die Skisaison zu kommen.