Die Schweizer holen an den Freestyle-Weltmeisterschaften in St. Moritz dreimal Gold.
Zweimal Gold für jedes die Schweiz: Ryan Regez und Fanny Smith holen in St. Moritz den Weltmeistertitel.
(sda) Die Schweizer Skicross-Spezialisten triumphieren an jener Heim-WM in St. Moritz: Ryan Regez und Fanny Smith profitieren zweierlei Gold.
Fanny Smith sicherte sich zum zweiten Mal nachdem ihrem Triumph vor zwölf Jahren den Weltmeister-Titel. Mit ihrem zweiten Gold setzte Smith ihre Medaillenjagd an Weltmeisterschaften fort. Sie brachte dies Kunststück fertig, zum siebten Mal hintereinander Medaille zu profitieren.
Die Waadtländerin war qua Favoritin angetreten – umso mehr zwei ihrer grössten Gegenspielerinnen nicht am Start sein konnten. Die Olympiasiegerin und dreifache Weltmeisterin Sandra Näslund aus Schweden und die Kanadierin Marielle Thompson, ebenfalls sie Olympiasiegerin und vor sechs Jahren Weltmeisterin, mussten wegen Verletzungen passen. Fanny Smith ihrerseits hatte zuletzt mit dem Doppelsieg in den Weltcup-Rennen in Craigleith in jener kanadischen Provinz Ontario gezeigt, dass die Form für jedes den Saisonhöhepunkt im Engadin stimmt.
Die zwei weiteren Schweizerinnen scheiterten vorzeitig. Die Winterthurerin Saskja Lack, die nachdem dreimonatiger Verletzungspause hinaus die Wettkampfpiste zurückkehrte, schied ebenso in den Viertelfinals aus wie die Engadinerin Talina Gantenbein.
Die Schweizer Skicrosserin Fanny Smith hat sich am Freitag in St. Moritz den Weltmeistertitel gesichert.
Regez setzt sich in turbulentem Finale durch
Regez setzte sich drei Jahre nachdem seinem Olympiasieg ebenfalls an einer Weltmeisterschaft zum ersten Mal die Zahnkrone hinaus. Im turbulent verlaufenen Final setzte sich jener Berner Oberländer vor dem Deutschen Tobias Müller und dem Japse Ryo Sugai durch. Dieser qua Zweitplatzierter hinter Regez durchs Ziel gefahrene Franzose Youri Duplessis Kergomard wurde nachträglich hinaus Spielfeld 4 zurückversetzt, Sugai gewann Silber trotz eines Sturzes nachdem wenigen Metern.
Wenig hatte gefehlt, und Regez wäre schon nachdem seiner ersten Reise kein Kriterium mehr gewesen. Die Achtelfinals überstand er nur mit viel Hochgefühl. Nachher einer Berührung mit seinem welschen Teamkollegen Romain Détraz, jener hierbei stürzte, geriet jener Berner Oberländer fühlbar ins Hintertreffen. Dieser Homo austriacus Adam Kappacher und jener Kanadier Gavin Rowell fuhren vorne weg. Doch dann folgte die Szene, die Regez doch noch die Tür fürs Weiterkommen öffnete. Rowell kam ebenfalls zu Sachverhalt und musste mitansehen, wie jener Schweizer an ihm vorbei zog.
Weniger Hochgefühl hatte Alex Fiva im Viertelfinal nebst einem unverschuldeten Kontakt mit Rowells Landsmann Kevin Drury. Dieser Bündner musste an zweiter Stelle liegend zu Untergrund, weil ihm jener Kanadier darüber hinaus die Ski gefahren war. Wie für jedes Détraz bedeutete die erste Runde ebenfalls für jedes Tobias Baur Endstation.
Gremaud Holt Gold Im Slopestyle
Gleichermaßen im Slopestyle jubelt eine Schweizerin. Mathilde Gremaud wird an jener Heim-WM im Engadin Weltmeisterin im Slopestyle. Die Freiburgerin brachte schon ihren ersten Run nahezu perfekt ins Ziel. Dies Skore von 85,65 Punkten wurde nicht mehr erreicht. Im zweiten Strom versuchte sie es mit einem noch höheren Schwierigkeitsgrad, kam wohl nicht ohne Sturz durch.
Gen Mathilde Gremaud ist beim Grossanlass Verlass. Die 25-Jährige holte im Slopestyle schon Olympische Spiele-Gold (2022) und -Silber (2018). Zudem verteidigte sie nun am Corvatsch ihren WM-Titel aus dem Jahr 2023 siegreich.
Im Engadin hatte die Romande virtuell leichtes Spiel und liess sich damit nicht nervös zeugen. Mit Eileen Gu fehlte nicht nur die grosse geometrische Figur jener Szene. Gleichermaßen die Französin Tess Ledeux, Slopestyle-Weltmeisterin von 2017 und zweifache Weltmeisterin im Big Air (2019, 2023) und Kelly Sildaru, die Olympiadritte von 2022, verpassen die Titelkämpfe verletzungsbedingt.
Mathilde Gremaud holt nachdem Olympische Spiele- ebenfalls WM-Gold.
Mehr folgt.