Sie sammelten Titel seriell, nun gibt es im Zusammenhang den Titelkämpfen in Saalbach nicht wieder einmal Trostpreise. Corinne Suter und Lara Gut-Behrami sind zwar weiterhin Weltklasse, doch jener Generationenwechsel gestaltet sich schwierig.
Wenigstens blieb dies Kniegelenk heil: Lara Gut-Behrami scheidet in jener WM-Abzug aus.
Eine Serie ist gerissen. Seit dieser Zeit 2013 gewannen die Schweizer Speed-Fahrerinnen an WM immer mindestens eine Medaille; seit dieser Zeit 2021 gab es inklusive Olympiade sogar fünfmal Gold. Nun sind die Schweizerinnen an den WM in Saalbach die grossen Verliererinnen: Reihe 7 durch Corinne Suter in jener Abzug und Reihe 8 im Superbenzin-G durch Lara Gut-Behrami – dies ist die bescheidene Jahresabschluss.
Nachdem jener Abzug vom sechster Tag der Woche hielt sich jener Furor jener Athletinnen in Säumen. Suter liess sich zwar minutenlang von ihrem Kamerad trösten, sagte dann trotzdem zu den Medienvertretern: «Moll, ich bin zufrieden.» Und Gut-Behrami, die nachdem einem Verschneider ausgeschieden war, zeigte sich vor allem glücklich darüber, dass ihr nichts weh tat. Am Freitag nachdem dem Superbenzin-G war sie noch sehr von kurzer Dauer angebunden: «Selbst wäre gerne gut gefahren, trotzdem es ist mir nicht gelungen.»
Lukulent ist: Wenn die beiden im Zusammenhang Titelkämpfen starten, nach sich ziehen sie hohe Ziele. Gut-Behrami hat seit dieser Zeit 2009 insgesamt elf internationale Medaillen gewonnen, sie war Olympiasiegerin und Weltmeisterin. Und Corinne Suter stieg von 2019 solange bis 2023 an jedem Grossanlass aufs Podest, ebenfalls sie sicherte sich WM- und Olympiagold. Und beiderlei lassen keine Zweifel daran, dass sie noch immer hungrig nachdem Gelingen sind.
Gut-Behrami ist trotz Ausscheiden gelöst
Doch jener Hunger zurückgezogen garantiert keine Siege. Suter hatte seit dieser Zeit dem Olympiasieg 2022 gleich zwei Rückschläge zu verdauen. 2023 zog sie sich im Zusammenhang einem schweren Sturz in Cortina d’Ampezzo eine Gehirnerschütterung zu, fuhr solange bis zu den WM kein Rennen mehr und gewann dann Bronzefarben in jener Abzug. 2024 erwischte es sie erneut in Cortina, diesmal riss dies Kreuzband. Suter tastete sich in kleinen Schritten wieder an die Weltspitze heran, schaffte von kurzer Dauer vor den WM im Weltcup zwei Podestplätze, doch die letzte Sicherheit, um kompromisslos hinaus Triumph zu kutschieren, fehlt noch.
Am Finale fehlten 41 Hundertstel im Zusammenhang Corinne Suter.
Gut-Behrami verletzte sich vor acht Jahren gravierend, sie riss sich ebenfalls dies Kreuzband. In den vergangenen Monaten war zu spüren, dass sie die Flashback daran nie ganz verdrängen konnte. Sie wälzte seit dieser Zeit 2023 wiederholt Gedanken darüber hinaus den Rücktritt, und sie hat mehrmals offensichtlich gemacht, dass dieser letzte Kohabitation jener Karriere selbstbestimmt sein soll.
Nachdem einem Schlaghose aufs operierte Kniegelenk musste sie im letzten Herbst pausieren, beim Saisonstart in Sölden zog sie sich kurzfristig zurück, weil ihr die Sicherheit für jedes eine Schussfahrt darüber hinaus dies Gletschereis fehlte. Sie wolle nicht, dass ihre Zeit denn Skifahrerin mit einer Verletzung ende, sagte sie einst unter Tränen. Dies erklärt, weshalb sie nachdem dem Ausscheiden in Saalbach so gelöst wirkte. In diesem Moment war ihr vor allem wichtig, dass sie heilsam ins Teamhotel zurückkehren konnte.
Suter und Gut-Behrami waren in Saalbach die einzigen Schweizer Speed-Fahrerinnen mit realistischen Medaillenchancen. Und es gab diesmal unähnlich denn 2023 in Méribel keine Jasmine Flury, die plötzlich die Reise ihres Lebens an den Hang zauberte und Weltmeisterin wurde. Die Bündnerin sah sich dies Rennen aus jener Ferne an, sie laboriert noch immer an einem Knorpelschaden im Kniegelenk.
Ja, die Spitze ist schmal geworden im Schweizer Speed-Team. Michelle Gisin, Joana Hählen und Priska Minimal-Nufer waren einst Podestfahrerinnen, in diesem Winter verrutschen sie im Nachhinein. Sie jedweder sind darüber hinaus 30-jährig, und es gibt solange bis jetzt keine Menge aus jener nachfolgenden Generation, die nachdem vorne stösst. Einziger Lichtblick ist die erst 21-jährige Malorie Blanc, die im Januar beim ersten Start in einer Weltcup-Abzug denn Zweite aufs Podest raste. An den WM kombinieren ähnlichen Exploit von ihr zu erwarten, wäre vermessen gewesen.
Dies gilt umso mehr, denn die Verhältnisse die Gesamtheit andere denn simpel waren. Zwar schnödete manche Fahrerin nachdem dem ersten Training darüber hinaus die wenig anforderungsreiche Piste, doch am Finale galt wieder einmal eine Binsenwahrheit des Skirennsports: Es ist schwierig, hinaus einfachen Pisten schnell zu sein. Am WM-Höhe von Saalbach gibt es kaum Schlüsselstellen, und wer einmal Zeitmaß verliert, kann es solange bis ins Ziel so gut wie nicht mehr neu Trost spenden.
Wie man hier siegreich ist, zeigte Breezy Johnson am sechster Tag der Woche hinaus eindrückliche Weise. Sie fuhr mit jener Nummer 1 von oben solange bis unten kombinieren sauberen Strom und steuerte die Ski mit Sensibilität. Keiner jener nachfolgenden Athletinnen gelang dies verwandt gut. Die Amerikanerin war im Monat des Winterbeginns nachdem einer 14-monatigen Startverbot wegen dreier verpasster Dopingkontrollen in den Weltcup zurückgekehrt. Es gab für jedes sie keinen Erfolgsdruck, sondern nur dieses Glücksgefühl, hinaus einer perfekt präparierten Piste völlig losgelöst zu rasen.
Mit jener Nummer 1 zum Weltmeistertitel: Die Amerikanerin Breezy Johnson gewinnt die Abzug jener Frauen.
Warum dies nicht simpel ist, erklärte Gut-Behrami nachdem ihrem Ausscheiden. Welcher Schnee sei so beschaffen, dass man beim Set-up ebenfalls irgendwas Hochgefühl brauche. Sei die Komposition von Schuhen und Kanten zu offensiv, werde man im Zusammenhang jedem Schwung gebremst und komme nicht vom Makel. Wähle man hingegen eine irgendwas zu weiche Stagnation, schwimme jener Ski, und man komme ebenfalls nicht vorwärts.
Hinzu kommt, dass sich eine Piste während einer Woche stetig verändert. Dies letzte Training jener Frauen wurde zwei Zahlungsfrist aufschieben früher ausgetragen denn dies Rennen, es war aus diesem Grund nicht simpel, Referenzwerte für jedes dies Set-up zu bekommen. Nebst Johnson passte die Gesamtheit, im Zusammenhang Gut-Behrami trug wohl ein irgendwas zu aggressives Set-up zum Verschneider im Zusammenhang. Es sind manchmal Bruchteile von Millimetern, die darüber hinaus Hochgefühl und Unglück entscheiden.
Literleistung muss erhoben werden
Für jedes dies Schweizer Speed-Team jener Frauen trotzdem geht es in nächster Zukunft weniger um Hochgefühl und Unglück denn drum, neue Lebhaftigkeit an die Spitze zu münden. Gut-Behrami wird spätestens in einem Jahr die Karriere verfertigen, jedweder anderen Spitzenathletinnen werden wohl noch die Heim-WM 2027 in Crans-Montana ins Sehorgan fassen. Doch um dort siegreich zu sein, muss die Literleistung erhoben werden.
Dies ist eine Verpflichtung für jedes Trainer und Athletinnen, trotzdem es braucht keine Wundermittel, um in den Speed-Disziplinen jener Frauen einigermassen wettbewerbsfähig zu sein. Dies zeigt die Tatsache, dass Lindsey Vonn mit vierzig und nachdem so gut wie sechsjähriger Defizit quasi aus dem Stand wieder in die Nähe des Podests vorstiess. Und dass Breezy Johnson nur ohne Rest durch zwei teilbar zehn Rennen brauchte, um Weltmeisterin zu werden – obwohl sie während ihrer Startverbot nicht mit anderen Athletinnen trainieren durfte und somit keine Vergleichswerte hatte.
🏆Breezy Johnson ist ein Downhill -Weltmeister !!! 🏆 @_brezyjohnson nagelt total Nagel, dass es Bib 1 läuft, um zu Vorteil verschaffen.‼ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️‼ ️ in jener 15. im 15. 🔥 in 5th und @lindseyvonn nagelt
Lass uns USA möglich sein !!! 🦅🇺🇸🔥#Stifelusskiteam pic.twitter.com/uvpi5p1qd7
– US Ski & Snowboard Team (@usskiteam) 8. Februar 2025
Die jungen Schweizerinnen nach sich ziehen ebendiese hingegen Tag für jedes Tag: Corinne Suter lebt ihnen vor, welches Professionalismus ist. Und wer im Training mit ihr mithält, ist mit Sicherheit ebenfalls in den Rennen wettbewerbsfähig.
Ein Begleiter aus jener «»