Kim Janas lässt kaum Zweifel an ihren Erfahrungen qua Spitzenturnerin in Deutschland. „Menschlich gesehen war es hier unter aller Sau“, sagte sie jener DW. Janas galt qua zukünftiger Star und trainierte schon qua Kind im Elitezentrum ihrer Heimatstadt Halle im ostdeutschen Land Sachsen-Anhalt. Dort entdeckte sie kurzfristig die Schattenseiten ihres geliebten Sports.
„Denn ich acht oder neun war, wurde mir gesagt, ich sei zu dick“, sagte Janas. „Mir wurde gesagt, ich hätte zusammensetzen Medizinball im Magen, den ich sofort wegkriegen müsse, und ich dürfe mein Mahl nicht essen und nicht einmal Wasser trinken, weil es Kohlenhydrate enthält.“
Janas, heute 25, ist eine von einem zwölf Stück ehemaliger deutscher Turnerinnen, die mit ihren Missbrauchsgeschichten an die Öffentlichkeit gegangen sind. Dieser Turnsport in Deutschland steht erneut vor einer Ausgleich, wie schon nachher dem Skandal um den Olympiastützpunkt in Karl-Marx-Stadt im Jahr 2020.
Urheber jener jüngsten Woge von Vorwürfen, die zunächst in den sozialen Medien erhoben wurden, war offenbar jener überraschende Rücktritt jener 17-jährigen Meolie Jauch Finale letzten Jahres. Jauch hatte in Stuttgart trainiert, wo ein Löwenanteil jener Verfehlungen stattgefunden nach sich ziehen soll.
Meolie Jauch beendete mit 17 Jahren ihre Turnkarriere, „weil es mental nicht mehr geht“, wie sie in einem Social-Media-Postdienststelle schriebBild: Weber/ Eibner-Pressefoto/picture alliance
Dieser Krauts Turner-Bundeswehr (DTB) teilte in einer Stellungnahme vom 31. Monat der Wintersonnenwende mit, dass er die Beschwerden untersuche und nicht näher spezifizierte „Maßnahmen“ ergriffen habe. Lokale Medien berichteten, dass zwei Trainer aus Stuttgart suspendiert worden seien.
Missbrauchsvorwürfe weit verbreitet
Die Turnerinnen legten eine ganze Warteschlange von Misshandlungen und gesundheitlichen Problemen ungeschützt, darunter Drohungen und Demütigungen, die Schöpfung von Essstörungen und erzwungenes Training mit Knochenbrüchen.
Janas sagt, dass sie beim Training ebenfalls Wehtun hatte, Gewiss nachher dem ersten von drei Kreuzbandrissen aus dem Training genommen wurde.
„Selbst wurde hinfallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Weil es halt einst noch hieß, dass man mit einem Kreuzbandriss nicht mehr zurückkommen könne, würde ich nie wieder irgendwie Wettkämpfe bezahlen können“, sagte die frühere deutsche Jugendmeisterin.
„Für jedes meine Trainerin war ich quasi nichts mehr wert. Und dann denkt man sich schon: ‚Oh, bin ich schuld an jener Verletzung?‘ Man sucht immer und immer wieder die Fehler nur für sich und dasjenige macht zusammensetzen irgendwann halt komplett kaputt.“
Mit 14 Jahren fühlte sich Janas in Halle nicht mehr willkommen und wechselte zum Olympiastützpunkt Stuttgart. Sie sagt, jener Umzug sei die beste Turnier zu Gunsten von ihre Turnkarriere gewesen, erkennt Gewiss im Nachhinein, dass sie nachrangig von jener Therapie dort betroffen war.
„Selbst habe den Vergleich tätig, dass ich von einer Hölle in eine bessere Hölle gekommen bin“, sagte sie.
„Wir wissen aufgebraucht, Leistungssport erfordert irgendwie weiterführend seine Säumen hinauszugehen. Immerhin dasjenige heißt nicht, Kinder zu misshandeln und dasjenige nun mal hinaus psychischer Pegel – weil nun mal genau dasjenige trotzdem passiert ist, in Halle und nachrangig in Stuttgart.“
„Selbst habe versucht, irgendetwas zu tun“
Michelle Timm erzählt eine ähnliche Historie. Denn Produkt des Stuttgarter Systems habe sie es ‚irgendwie zu Gunsten von normal gehalten‘, trotz Verletzungen zum Training gezwungen zu werden. „Es ist halt so, dass man so jung schon anfängt und man so jung unmündig von diesen Trainern ist, dass man dasjenige mühelos nicht realisiert“, analysierte die ehemalige deutsche Nationalturnerin im Gespräch mit jener DW.
„Immerhin wenn man dann mal aus dieser Bubble raus ist und sich dasjenige von draußen besuchen kann, merkt man fast wie erstmal so richtig, dass viele Sachen nicht in Ordnungsprinzip gewesen sind.“
Seit dem Zeitpunkt ihrem Ausstieg aus dem Spitzenturnen im Jahr 2022 trainiert Timm eine Menge von sieben- solange bis neunjährigen Jungen, teilt sich die Trainingshalle in Stuttgart mit jener Damenmannschaft und wird Zeugin derselben Probleme, die sie selbst erlebt hat.
Die 27-Jährige hatte sich so gesehen im zehnter Monat des Jahres 2024 in einem Schreiben an den DTB weltmännisch und ihre Skrupel geäußert. „Selbst musste dann prüfen, ob ich damit leben kann, dass ich sie Sachen dort sehe und nicht versuche, irgendwie irgendetwas zu zeugen. Und im Endeffekt war es so, dass mich dasjenige nicht in Ruhe gelassen hat. Dasjenige war zu Gunsten von mich jener Grund, warum ich gesagt habe okay, ich versuche irgendetwas zu zeugen.“
Widerwille eines ersten Telefonanrufs hatte Timm dasjenige Gefühl, dass ihre Skrupel nicht berücksichtigt wurden.
Hat jener versprochene „Kulturwandel“ stattgefunden?
Nachher dem Chemnitzer Skandal versprach jener DTB zusammensetzen „Kulturwandel“ und versprach unter anderem, die Bedürfnisse junger Turner zu berücksichtigen. Nachdem die Probleme weiterführend Karl-Marx-Stadt hinausgingen, richtete jener Vereinigung eine Arbeitsgruppe ein, die sich nachrangig andere Trainingszentren in Deutschland ansah. Die Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht, da jener DTB zuvor bekanntgegeben hatte, dass keine weiteren Trainer sanktioniert worden seien.
Michelle Timm sagt: „Wenn man aus dieser Bubble raus ist merkt man, dass viele Sachen nicht in Ordnungsprinzip waren.“Skizze: Michael Weber/Eibner-Pressefoto/picture alliance
Die Turnerinnen, die gerade mit ihren Anschuldigungen an die Öffentlichkeit gegangen sind, sind jener Meinung, dass dasjenige, welches hinaus dem Papier gut aussehen mag, nicht zu tatsächlichen Veränderungen geführt hat. Erst jetzt, so sagen sie, habe es eine Reaktion gegeben.
„Dasjenige Positive ist, dass es so viel Geschenk bekommt, denn natürlich zwingt es die Personen jetzt zum Handeln“, sagte Timm. „Und ich muss sagen, ich glaube nicht, dass dasjenige sonst passiert wäre.“
In einer schriftlichen Replik hinaus eine Ansuchen jener DW teilte jener DTB mit, er sei „schockiert“ weiterführend die einzelnen Berichte, betonte Gewiss zusammen, dass die Reformen, die er 2021 eingeleitet habe, „wichtige Veränderungen und Verbesserungen bewirkt“ hätten.
„Die aktuellen Äußerungen zeigen, dass wir noch nicht am Ziel sind“, heißt es in einer Mitteilung des DTB. „Wir sollen realistisch quittieren, dass es Zeit braucht, damit es Veränderungen von Mindset und Positur solange bis in den täglichen Trainingsalltag schaffen. Uns ist sehr gewahr, dass wir an dem Aufarbeitungsprozess und dem Umgang mit den jetzigen Vorwürfen gemessen werden. Darauf liegt unser Hauptaugenmerk und nur in Folge dessen werden wir Vertrauen erhalten und zurückgewinnen können.“
Hoffnungen zu Gunsten von die Zukunft
Widerwille allem sagt Timm, dass sie hoffnungsvoll in die Zukunft blickt – gewiss mit einer Einschränkung. „Es muss klare Steuern spendieren, damit sowohl Trainer qua nachrangig Athleten und nachrangig die Erziehungsberechtigte genau wissen, an welchem Strang ziehen wir verbinden und wie wollen wir die Kinder verbinden fordern und fördern, ohne dass wir ihre Persönlichkeit lütt halten“, sagt sie. „Es muss hinaus jeden Kasus Konsequenzen spendieren, wenn Pipapo schiefgelaufen sind.“
Für jedes Janas bedeutet dasjenige nicht, dass Funktionäre oder Trainer kündigen werden, sondern dass sie „Reue zeigen“ zu Gunsten von dasjenige, welches passiert ist. „Sie sollen wirklich daran wissensdurstig sein, Pipapo zu ändern, und vor allem aufhören, Pipapo zu vertuschen“, betont Janas. „Denn genau dieses Vertuschen führt zu diesem Teufelskreis, in dem die Personen sagen: ‚Wir wussten ja von nichts.'“
„Welches ich mir wünsche ist, dass die Kinder wieder Spaß nach sich ziehen, dass sie nicht in die Turnhalle kommen und schon offenherzig weinen und Bammel nach sich ziehen, mit den Trainern zu interagieren. Es sollte mühelos gesünder sein in dem Sinne, dass Kinder nicht am Finale gebrochen herausgehen und sagen: Selbst weiß nicht, wer ich bin, ich weiß nicht, welches ich will. Warum lebe ich fast wie noch und welches kann ich?“
Dieser Text wurde aus dem englischen Urtext „Germany gymnastics scandal: ‚From one hell to another'“ adaptiert.
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