VERÖFFENTLICHUNG nicht zugreifbar BIS MITTWOCH, 27. NOVEMBER 2024, 16:00 UHR ET
Newswise – MINNEAPOLIS – Menschen, die denn Kinder an Multipler Verhärtung von Geweben oder Organen (MS) erkranken und in benachteiligten Gegenden wachsen, können zusammen mit welcher Bildgebung ein größeres Größe an Entzündungen und Hirngewebeverlust beweisen denn Menschen, die in benachteiligten Gegenden wachsen, laut einer in veröffentlichten Studie die Online-Aushändigung von Neurology® vom 27. November 2024, welcher medizinischen Fachzeitschrift welcher American Academy of Neurology.
Newswise – MS entwickelt sich zusammen mit Kindern selten. Für etwa 5 % welcher Menschen mit MS wird die Diagnose vor dem 18. Lebensjahr gestellt.
Neben dem Wohnort wurden wenn schon schlechtere Ergebnisse zusammen mit welcher Bildgebung des Gehirns zusammen mit Personen beobachtet, die sich selbst denn Schwarze oder Latinos identifizierten, zusammen mit Personen aus Familien, deren Erziehungsberechtigte zusätzlich ein niedrigeres Bildungsniveau verfügten, und zusammen mit Personen mit einer gesetzlichen Krankenversicherung, die denn Indikator hierfür dient niedriges Haushaltseinkommen.
„Unsrige Ergebnisse deuten darauf hin, dass soziale Schaden in welcher Kindheit dauerhafte Auswirkungen aufwärts den Schweregrad welcher MS nach sich ziehen kann“, sagte Studienautorin Kimberly A. O’Neill, MD, von welcher New York University Grossman School of Medicine. „Die Kindheit ist eine kritische Zeit zu Händen die Exposition im Gegensatz zu Umweltfaktoren, die mit einer erhöhten Zartheit zu Händen MS verbunden sind, wie Passivrauchen, Umweltverschmutzung und geringe Sonneneinstrahlung. Weitere Studien sind erforderlich, um zu verstehen, welche Faktoren und wie Faktoren in benachteiligten Vierteln dies Risiko zu Händen den Schweregrad von MS zusammen mit jungen Menschen potenzieren.“
An welcher Studie nahmen 138 Personen mit einem Durchschnittsalter von 20 Jahren teil, zusammen mit denen vor ihrem 18. Lebensjahr MS diagnostiziert wurde, die sogenannte pädiatrische MS. Für ihnen wurde seither mittelmäßig vier Jahren MS diagnostiziert.
Für allen wurden Gehirnscans durchgeführt, um Bereiche mit Hirnentzündungen und -verletzungen aufgrund von MS und Hirnvolumenverlust zu messen. Die Forscher sammelten Informationen zu sozialen Faktoren, die sich aufwärts die Gesundheit einer Person auswirken können, darunter die selbst angegebene Rasse und ethnische Zugehörigkeit, die Sorte welcher Krankenversicherung, dies Bildungsniveau welcher Erziehungsberechtigte und dies Größe welcher Nachbarschaftsvorteile oder -nachteile.
Mit Schaden verbundene soziale Faktoren korrelierten mit einem größeren Volumen entzündlicher Läsionen in welcher weißen Substanz des Gehirns und wenn schon mit einem größeren Volumen schwarzer Löcher, welches ein Zeichen zu Händen zusammenführen irreversiblen Verlust von Gehirngewebe ist. Zusammengenommen machten die identifizierten sozialen Faktoren 26 % des Unterschieds im Volumen welcher Läsionen welcher weißen Substanz und 23 % des Unterschieds im Volumen welcher Schwarzen Löcher zwischen den Teilnehmern aus.
Unter Berücksichtigung aller Faktoren war welcher Beendung einer gesetzlichen Krankenversicherung welcher stärkste Indikator zu Händen größere Entzündungen und Gewebeverluste. Menschen mit gesetzlicher Krankenversicherung hatten ein durchschnittliches Läsionsvolumen welcher weißen Substanz, dies größer war denn Menschen mit privater Versicherung. Sie hatten wenn schon ein durchschnittliches Volumen an Schwarzen Löchern, dies größer war denn zusammen mit denen mit privater Versicherung.
Die Forscher fanden hervor, dass sich die Unterschiede nicht indem verdeutlichen ließen, wie schnell Kinder von einem Neurologen untersucht wurden, wie schnell mit welcher Einnahme von MS-Medikamenten begonnen wurde oder wie wirksam ihre Medikamente dies Vorrücken welcher Krankheit verlangsamten.
„Dies deutet darauf hin, dass welcher Zugang zur Gesundheitsversorgung nicht die schwerwiegendere Krankheitslast erklärt, die in den Gehirnscans von Menschen aus benachteiligten Gruppen in unserer Studie gezeigt wurde“, sagte O’Neill. „Obwohl es sich hierbei um Zusammenhänge und nicht um Ursachen handelt, waren viele dieser Gruppen in welcher MS-Wissenschaft historisch unverhältnismäßig wenig und unsrige Arbeit hier steht erst am Entstehen.“
Eine Einschränkung welcher Studie besteht darin, dass die Forscher die Anschrift welcher Kinder zum Zeitpunkt ihrer Diagnose verwendeten, jedoch keine Informationen zusätzlich frühere Adressen hatten. Darüber hinaus wurden nur wenige Arten sozialer Faktoren untersucht.
Die Studie wurde von welcher Lourie Foundation unterstützt.
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Die American Academy of Neurology ist mit zusätzlich 40.000 Mitgliedern die weltweit größte Vereinigung von Neurologen und Neurowissenschaftlern. Die Mission welcher AAN besteht darin, die berufliche Erfüllung ihrer Mitglieder zu verbessern und die Gesundheit des Gehirns zu Händen jedweder zu fördern. Ein Neurologe ist ein Mediziner mit einer speziellen Schule in welcher Diagnose, Therapie und Therapie von Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems wie Alzheimer, Schlaganfall, Gehirnerschütterung, Epilepsie, Parkinson-Krankheit, Multiple Verhärtung von Geweben oder Organen, Kopfschmerzen und Migräne.
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