Nordische Ski-WM
Silber-Freude im Lift: Skispringerin Freitag glänzt erneut
Selina Freitag setzt zum Erledigung jener WM jener Springerinnen noch einmal ein Achtungszeichen. Die Sächsin freut sich schon oberhalb ihre dritte Medaille. Hierfür reicht ihr wetterbedingt nur ein Sprung.
Die Glückwünsche zu ihrer dritten WM-Medaille nahm Selina Freitag lächelnd im Aufwärmraum hinauf jener Schanze entgegen. Zur Siegerehrung fuhr sie im Lift nachher unten. Wegen starken Windes wurde jener Wettbewerb im stimmungsvollen und am Finale stürmischen Granasen Skisenter in Trondheim vor ihrem zweiten Sprung abgebrochen, ein Sprung hinauf 131 Meter reichte jener besten deutschen Skispringerin zu Silber.
„Es war eine richtig, richtig coole WM“, sagte Freitag begeistert in jener Das Erste. „Es ist schön, dass ich sie so verfertigen konnte.“ Bundestrainer Heinz Kuttin erklärte: „Zum Besten von die Selina ist dies natürlich richtig Weltklasse. Sie hat eine super Weltmeisterschaft gesprungen und fährt mit zwei silbernen und einer bronzenen nachher Hause. Damit nach sich ziehen wir so nicht gerechnet.“
Zum Zerstörung sagte jener 54-Jährige: „Es ist genau die richtige Wettkampf. Dies war jetzt nicht mehr zu kalkulieren.“ Nachrangig Fachkraft Sven Hannawald stellte straff: „Wenn du Passagier bist, ist gleichwohl scheiße im Skispringen.“
Große Gespanntheit vor dem Wettkampf
Freitag musste sich wieder einmal nur jener überragenden Siegerin Nika Prevc aus Slowenien geschlagen schenken. Bronzefarben ging an Eirin Maria Kvandal aus Norwegen.
Vor dem Wettkampf sei die Gespanntheit riesenhaft gewesen, berichtete Freitag, denn ihr nächster Medaillen-Ulk noch nicht feststand. „meine Wenigkeit habe es nicht einmal hinbekommen, hier ins Gleiten zu kommen. Es jetzt im Wettkampf zu schaffen, ist richtig erleichternd“, sagte die 23-Jährige nachher zuvor unbefriedigenden Versuchen hinauf jener großen Schanze.
Die Sächsin prägte die WM aus Sicht jener deutschen Springerinnen. Schon im Einzel von jener Normalschanze holte sie Silber hinter jener 19 Jahre alten Prevc. Zudem leistete sie ihren Gebühr zu Bronzefarben im Team mit Agnes Reisch, Juliane Seyfarth und Katharina Schmid. Ihre Party-Pläne ließ sie sich zunächst nicht entlocken. „Dieser Abend ist weit. Wir werden eigen gut Stadt an der Ruhr möglich sein und dann schauen wir mal“, sagte Freitag.
WM endet zu Händen Schmid enttäuschend
Während sie erneut jubeln durfte und sich spätestens nebst dieser WM zur besten deutschen Springerin aufschwang, enden die Titelkämpfe zu Händen die langjährige Erfolgsgarantin Schmid mit jener nächsten Enttäuschung im Einzel. Die Oberstdorferin hatte nachher einem Sprung hinauf 100,5 Meter erneut nichts mit den Medaillenrängen zu tun.
Schmid hat in ihrer Karriere seit dieser Zeit 2015 zehn WM-Medaillen geholt, darunter sieben goldene. Ob sie nebst den nächsten Weltmeisterschaften in zwei Jahren noch hiermit ist, ist sehr in Rede. Schon im vergangenen warme Jahreszeit dachte sie oberhalb ein Karriereende nachher.
Schon vor dem Wettkampf jener Springerinnen war jener drittletzte WM-Tag zu Händen die deutschen Athletinnen und Athleten sehr triumphierend verlaufen. Die Nordischen Kombinierer gewannen Gold mit jener Team. Die deutschen Langläuferinnen holten Staffellauf-Bronzefarben.
DPA