Bundesliga
Sie sind deshalb doch nur Menschen: Bayern-Stars verschenken Triumph im Kontext Union Bundeshauptstadt
Welcher FC Bayern ist dasjenige Feinste vom Feinen, welches dieser deutsche Leder zu eröffnen hat. Daher gegen Underdogs wie die Ballarbeiter vom 1. FC Union tut sich dasjenige Starensemble schwergewichtig.
Thomas Müller hat es kommen sehen. 495 Spiele zu Gunsten von den FC Bayern, 131 Einsätze in dieser Nationalmannschaft, da hat man wohl dasjenige, welches man im Leder „kombinieren Riecher“ nennt. Jedenfalls sah man den Mann, dieser schon die Gesamtheit gesehen hat, in dieser 83. Minute an dieser Seitenlinie wild gestikulieren. Die Entrüstung im hochroten Gesicht, irgendetwas brüllte Müller, wie Edelreservist noch beim Warmlaufen, in Richtung Bayern-Strafraum – und da war es ebenso schon passiert: Rand von rechts, leichtgewichtig abgefälscht, Bayern-Torwart Jonas Urbig wehrt unglücklich ab, halblinks am Strafraum taucht plötzlich Benedict Hollerbach uff und erzielt zu Gunsten von Union Bundeshauptstadt dasjenige 1:1.
Vorausgegangen war eine Demonstration drückender Vormachtstellung. Klassenkampf uff dem grünen Rasen dieser Alten Försterei, fußballkapitalistischer Geldadel gegen Spielklasse-Proletariat, Talent im Übermaß gegen anständig-biedere Fußballarbeiterei. Die Millionarios aus München nahmen sich ab dieser ersten Spielminute den Tanzveranstaltung und gaben ihn nicht mehr her. Schluss allen Leder-Datenbanken sollen die Sicherungen rausgeflogen sein: um die 85 von Hundert Ballbesitz zu Gunsten von den FC Bayern – wohlgemerkt, im Kontext einem Auswärtsspiel. Wohlgemerkt in einer dieser gefürchtetsten Arenen dieser Bundesliga, enge Stadionkiste mit furchterregendem Sound.
Die Eisernen mit fußballerischer Selbstverteidigung gegen den FC Bayern
Dort machte sich unter den Fans ein wohliges Underdog-Gefühl breit. Jede Grätsche: teuer, wie ein Treffer per Fallrückzieher. Jeder Befreiungsschlag, nachher guter altdeutscher Leder-Erscheinungsform weit in den Himmel extra Bundeshauptstadt-Köpenick gedroschen: gefeiert wie Heldentat derjenigen, die nicht uff dieser Sonnenseite des Leder-Geschäfts stillstehen. Schön war dasjenige die Gesamtheit nicht anzuschauen. Daher, wenn man von dieser Historie so wenig geliebt wird, geht es gerade nicht um Schönheit – sondern um fußballerische Selbstverteidigung.
Einsam dasjenige FC-Bayern-Juwel Jamal Musiala kommt uff kombinieren Marktwert von 140 Mio. Euro – dasjenige ist mehr wie dieser gesamte Kader von Union Bundeshauptstadt derzeit im Verkaufsfalle hereinholen würde. Welten trafen aufeinander: Tabellenführer gegen Abstiegskandidat, ein Starensemble mit Kane, Kimmich, Gnabry, Sané oder dem unwiderstehlichen Olise gegen die Trimmels und Haberers dieser Welt. Leider durften die nicht mitspielen, sondern wenn überhaupt wie Statisten den Künstlern im Bayern-Trikot im Kontext ihren endlosen Ballstafetten im Guardiola-Stil vor allem: hinterherschwitzen.
Union-Trainer Steffen Baumgart, dieser wegen einer Mecker-Startverbot aus dem letzten Spiel dieser Leder-Demonstration uff dieser Tribüne beiwohnen musste, gab nachher dem Spiel freimütig zu, seine Team hätte am eigenen Strafraum „kombinieren Bus geparkt“, um uff solche Weise verbarrikadiert die 90 Minuten zu überstehen. Und erzählte, dass er „dasjenige ganze Spiel nicht dasjenige Gefühl hatte, dass es zu Gunsten von kombinieren Zähler reicht“.
Union verpasst um ein Matte die ganz große Sensation
Tatsächlich war die Spielhälfte des FC Bayern extra weite Verdünnung so unbespielt, dass man meinen konnte, uff dem unangetasteten grünen Rasen dort könnte ebenso in Zukunft Urwald wachsen. Unterdessen brüllten sie uff dieser „Waldseite“, dort wo die Union-Ultras stillstehen, tapfer: „Hier regiert dieser Fluor-Kohlenstoff-U!“ Doch hier regierte einzig und nur dieser FC Bayern und dieser „FCU“ durfte vor allem eines: Zuschauen.
Einzig die Tatsache, dass dasjenige Bayern-Künstlergruppe bemerkenswert wenige echte Torchancen herausspielte, ließ den Union-Trainer irgendwas wünschen. Doch nachdem dieser eingewechselte Leroy Sané in dieser 75. Minute cool und seicht zum 1:0 zu Gunsten von den FC Bayern eingeschoben hatte, schien die Gesamtheit erledigt. Solange bis zum Bezahlung des Hefegebäck Leder-Proletariats von kurzer Dauer vor Schluss. Jetzt, man rieb sich die Augen, starteten die Unioner sogar wenige wilde Angriffsversuche.
Wäre jetzt sogar noch dasjenige 2:1 mögen, man hätte kombinieren jener unvergesslichen Momente erlebt in dieser Union-Historie, in denen dasjenige Unmögliche doch noch möglich gemacht wird und dieser Stadionsprecher nachher dem Schlusspfiff ebenso gerne mal mit dem Mikro in dieser Hand übers Spielfeld läuft und beseelt feststellt: „Liebe Unioner, dasjenige ist einer dieser Tage, zu Gunsten von die es sich zu leben lohnt.“
Gegen Mannschaften, die den „Bus parken“ tut sich ebenso dieser FC Bayern schwergewichtig
Wie schon im Kontext dieser ziemlich sensationellen 2:3-Heimniederlage gegen den VfL Bochum zeigte sich ebenso in Bundeshauptstadt, dass die Ballkünstler aus München sich vor allem im grauen Bundesliga-Joch gegen Leder-Underdogs, wenn Siege Pflicht sind und großer Ruhm nicht zu erwarten ist, durchaus schwertun. Die Spezialität von Trainer Vincent Kompany: den Gegner extrem hoch anlaufen, damit Ballgewinne in dieser gefährlichen Zone nahe dem gegnerischen Treffer erzielen und solche dann mit blitzschnellen Kombinationen in die Tiefsinn zu Treffern verwandeln – sie funktioniert natürlich tendenziell schlecht, wenn man die ganze Zeit den Tanzveranstaltung selbst hat. Mannschaften wie Union Bundeshauptstadt, die im eigenen Strafraum den „Bus parken“, können sogar Stars wie die aus München nerven. Irgendwann, wenn die Zuspiele zu ungenau werden und dasjenige ersehnte Treffer ausbleibt, nach sich ziehen ebenso überlegene Mannschaften die Neigungswinkel, sich dem offensichtlich niedrigeren Niveau des Gegners anzupassen.
Insofern dürfte sich Kompany freuen, wenn es jetzt in dieser Champions League endlich wieder gegen kombinieren Großen geht: im Viertelfinale wartet Inter Mailand. San Siro statt Mutter Försterei, Spiel uff Augenhöhe statt Klassenkampf gegen zwar sympathische, allerdings in ihren Möglichkeiten ebenso begrenzte Kicker, die sich – wer will es ihnen verübeln? – vor allem aufs Zerstören verlegen. Gegen Inter heißt es alsoendlichch wieder richtiger Leder.
Daher wir verdanken diesem Nachmittag in dieser Alten Försterei von Bundeshauptstadt-Köpenick doch eine wichtige Erkenntnis. Die wunderbaren Spieler im Trikot des FC Bayern, die mit dem Tanzveranstaltung am Quadratlatsche so gottgleich übers Feld schweben können – sie sind am Finale doch ebenso nur Menschen.