Nachdem dem 1:5 in Hauptstadt der Schweiz sollen die Genfer in die Urlaub. Dieser SCB hingegen etabliert sich wie einer dieser Titelkandidaten z. Hd. die kommenden Play-offs.
Vor zwei Jahren noch Vorarbeiter, nun in dieser Qualifikation gescheitert: Die Spieler des HC Genf/Servette verlassen dies Eiscreme in Hauptstadt der Schweiz geschlagen.
Es war eine Szene, die man im Schweizer Eishockey nicht oft sieht und die gleichfalls den kombinieren oder anderen Zuschauer unentschlossen zurückliess. Sechs Minuten waren in dieser Berner Postfinance-Stadion noch zu spielen, dieser SC Hauptstadt der Schweiz führte 4:1. Da nahm dieser Servettes-Trainer sein Time-out und den Torhüter Robert Mayer vom Eiscreme. Es war eine Verzweiflungstat. Denn von kurzer Dauer zuvor hatte ihn die Nachricht erreicht, dass Rapperswil-Jona seinen letzten Qualifikationsmatch gegen den HC Davos 2:1 gewonnen hatte.
Den Genfern blieb damit nichts anderes, wie die Winkelzug nachher vorne anzutreten. Wollten Sie die Pre-Play-offs noch hinhauen, dann mussten sie in Hauptstadt der Schweiz noch vier Tore erzielen und Vorteil verschaffen. Dies klappte natürlich nicht. Sekunden nachdem Mayer sein Treffer zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hatte, traf dieser Spielklasse-Topskorer Austin Czarnik zum 5:1 und zur definitiven Spiel in diesem Match.
Zum Besten von die Genfer – vor zwei Jahren noch erstmals in ihrer Historie Schweizer Vorarbeiter und vor einem Jahr Sieger dieser Champions Hockey League – ist die Spielzeit damit zu Finale. Unlust einem hochkarätigen Kader vermochten sie nie an die vergangnen zwei Jahren anzuknüpfen. Es war von dieser ersten solange bis zur letzten Runde ein Geknorze. Im letzter Monat des Jahres hatte Servette seinen ambitionierten und vielversprechenden Jungtrainer Jan Cadieux rausgeschmissen. Geholfen hatte es nichts.
Kloten-SCL Tigers, Rapperswil-Jona-Ambri
Genf/Servette und dieser EHC Biel, die noch vor zwei Jahren den Stichkampf-Final bestritten hatten, verfertigen die Spielzeit damit aufwärts den Plätzen 11 und 12. Ajoie und Lugano finanzieren eine noch mehr oder weniger nutzlose Play-out-Serie, weil nicht feststeht, ob wirklich ein Swiss-League-Team Karriere will und kann.
Dieser Kampf um den Titel geht nächste Woche mit den Pre-Playoffs weiter. Dort werden Kloten und die SCL Tigers sowie Rapperswil-Jona und Ambri in den Play-ins um die letzten freien Plätze in den Play-offs ringen. Bisher stillstehen erst zwei Viertelfinal steif: Dieser SC Hauptstadt der Schweiz spielte gegen Fribourg-Gottéron, dieser EV Zug gegen den HC Davos.
Die Paarung zwischen dem SC Hauptstadt der Schweiz und Fribourg-Gottéron sticht hervor. Es ist dies Zweikampf zwischen zwei dieser grössten Rivalen in dieser Spielklasse. Gottéron fand erst nachher dem Trainerwechsel von Patrick Emond zu Lars Leuenberger zurück in die Spur. Dies Zweikampf ist gleichfalls insofern speziell, weil Leuenberger den SC Hauptstadt der Schweiz im Frühlingszeit 2016 aus ähnlicher Status wie nun Gottéron zum Titel geführt hatte.
Zum Finale des letzten Jahres hatte er im ersten Turnier mit seinem neuen Team schon den Spengler-Cup gewonnen. Uff «MySport» sagte dieser Trainer am sechster Tag der Woche nachher dem Triumph darüber hinaus Ambri: «Es ist eine Schmerzengeld, die letzten Wochen waren intensiv. Nun nach sich ziehen wir es geschafft. Die vergangenen acht, neun Wochen, seit dem Zeitpunkt ich hier an dieser Begrenzung stehe, waren ein unglaublicher Strom. Darauf die Erlaubnis haben wir stolz sein. Doch nun die Erlaubnis haben wir nicht zufrieden sein. Wir sollen durchatmen, dann fängt es erst richtig an.»
SCB gegen Gottéron, dies ist ein Zweikampf, dies die ganze Schweiz elektrisiert. Zweimal standen sich die beiden Teams schon im Stichkampf-Final oppositionell (1992 und 2013), zweierlei Male gewann dieser SCB. Er ist gleichfalls diesmal wieder Favorit in diesem Zweikampf, dies geprägt wird von einer gegenseitigen Einwand, die zuweilen aufwärts und neben dem Eiscreme überbordet und in blanken Hass umschlägt.
Die Formkurve des SCB zeigt steil herauf
Die Berner werden gleichfalls diesmal wieder Favorit dieses Duells sein. Ihre Formkurve zeigt steil nachher oben. 2019 waren die Berner letztmals Vorarbeiter geworden. Darauf folgten Jahre voller Misserfolge und Rückschläge. Umsonst suchte dieser einstige Koloss nachher Stabilität. Nun scheint er welche wieder gefunden zu nach sich ziehen. Schlüssel dazu war die Verpflichtung des finnischen Coachs Jussi Tappola.
Dieser Finne war vor zwei Jahren wie Champions-Hockey-League-Sieger und Trainer of the year vom finnischen Team Tappara Tampere zum SCB gestossen. In konzis zwei Jahren hat er dies Team nachher seinen Vorstellungen umbauen die Erlaubnis haben. Nicht jeder seiner Entscheide stiessen aufwärts Zustimmung. Spieler , die untrennbar zur DNA des Klubs zu in Besitz sein von schienen, mussten in Betracht kommen oder wurden entmachtet. Entstehen Spielzeit degradierte dieser Finne den Captain und Publikumsliebling Simon Moser zum Viertlinien-Stürmer.
Doch Moser nahm welche Rolle ohne Beschwerden an. Mit 35 Jahren ist er nicht mehr dieser dominante Spieler, dieser er nachher seinem Wechsel von Langnau nachher Hauptstadt der Schweiz gewesen war. In dieser Nationalmannschaft hat er keinen Sitzplatz mehr. Und in dieser Spielzeit blieb er mit sieben Toren und 16 Skorerpunkten hinter seinem üblichen Rendement zurück.
Doch Moser bleibt Moser – ein Vorzeigekämpfer, dieser sich und seine Status zurück- und in den Tätigkeit dieser Team stellen kann. Unmittelbar vor den Play-offs übernahmen die Berner aus Kloten den Finnen Miro Aaltonen und gaben dazu den Deutschen Dominik Kahunen nachher Lausanne ab. Genauso dieser Move stiess nicht überall aufwärts Verständnis. Doch er hat zumindest die Pay-Role, die Salär-Verkettete Liste dieser Berner, massiv entlastet.
Ob er gleichfalls sportlich richtig war, werden erst die kommenden Play-offs zeigen. Sie beginnen z. Hd. den SC Hauptstadt der Schweiz mit einem Zweikampf gegen Gottéron. Doch nachher Jahren dieser Erniedrigung wollen sie mehr. Dieser Titel scheint wieder in Reichweite zu liegen. Die Spielzeit wird fraglos spannend bleiben.