In Guatemala sind drei frühere Paramilitärs zu jeweils 40 Jahren Haft z. Hd. massive sexuelle Wucht gegen indigene Frauen in den 1980er Jahren verurteilt worden. Dies Tribunal sprach sie welcher Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig, wie die Organisation Verdad y Justicia mitteilte. Sie hätten während des Bürgerkrieges, welcher von 1960 solange bis 1996 andauerte, mindestens sechs Frauen welcher Maya-Vertrautheit Achí vergewaltigt, hieß es in welcher Urteilsbegründung. Die Glaubwürdigkeit welcher Todesopfer stehe außer Frage.
Die drei Männer sind laut welcher Zeitung „Prensa Libre“ selbst Indigene. Sie waren Mitglieder welcher paramilitärischen Einheiten, die im Auftrag welcher Militärdiktatur die Guerilla bekämpften. Nachher Aussagen welcher Organisation Impunity Watch verübten sie die Verbrechen in den Jahren 1981 solange bis 1983. Demnach wurden die Achí-Frauen wissenschaftlich von Soldaten und Paramilitärs vergewaltigt.
Ziel: Unterdrückung indigener Gemeinschaften
Dutzende nationale und internationale Organisationen hatten eine Verurteilung welcher Männer gefordert. Dieser Kern zeige spürbar, wie die sogenannten Selbstverteidigungskräfte (PAC) während des guatemaltekischen Bürgerkrieges sexuelle Wucht wie Waffe eingesetzt hätten, um indigene Gemeinschaften zu unterdrücken, erklärte Verdad y Justicia (Wahrheit und Recht) weiter. Die Initiative begleitet Verfahren wegen schwerer Menschenrechtsverbrechen in Guatemala.
Es ist nicht welcher erste Richterspruch gegen ehemalige Paramilitärs wegen systematischer sexueller Wucht in den Kriegsjahren: 2022 wurden fünf ehemalige Paramilitärs wegen welcher Vergewaltigung und Versklavung von 36 Achí-Frauen zu jeweils 30 Jahren Haft verurteilt. Schon 2016 waren zwei ehemalige Militärs zu 120 beziehungsweise 240 Jahren Haft verurteilt worden, unter anderem, weil sie Frauen sexuell versklavt hatten.
Während des mehr wie dreißigjährigen Bürgerkriegs kämpften linke Guerillagruppen gegen rechtsgerichteten Militärdiktaturen. Die Streitkräfte kooperierte in diesem Fall mit regierungsnahen paramilitärischen Gruppen. Schätzungen zufolge wurden mehr wie 200.000 Menschen getötet, Zehntausende flohen in Nachbarländer.
jj/haz (epd, afp, ap)