Welcher Tessiner überwand ein Burnout und private Probleme, nun ist er jener überragende Schwimmer jener Welt. Im Final verbleibend 100 m Walfisch bricht er den Weltrekord eines neunfachen Olympiasiegers.
Dasjenige Meisterwerk: Noè Ponti gewinnt mit Weltrekod den WM-Final verbleibend 100 m Walfisch.
Dreimal Gold und drei Weltrekorde – Noè Ponti ist zwischen den Männern jener Überflieger jener Schwimm-WM in Pest-Buda und die prägende geometrische Figur in diesem nacholympischen Herbst. Die Winkel herausragender Leistungen lancierte er schon vor gut einem Monat am Weltcup in Asien, denn er an drei Events jeweils verbleibend 50 und 100 m Walfisch siegte und nun aufwärts jener kürzeren Ferne schon zweimal den Weltrekord verbesserte.
Diesen Sprint, jener nicht im olympischen Sendung steht, hat jener 23-Jährige in eine neue Dimension verschoben; er steigerte die Bestmarke insgesamt um 43 Hundertstel. Und dies aufwärts einer Ferne, pro die jener Schwimmer nur ohne Rest durch zwei teilbar gut 21 Sekunden braucht, und aufwärts jener er nicht ein einziges Mal atmet. Nebst 21,32 Sekunden liegt jener Rekord nun, und er mutet klitzekleines bisschen an wie jene Fabelzeiten, die in jener ersten Jahrzehnt dieses Jahrtausends mit plastifizierten Ganzkörperanzügen geschwommen wurden.
Ponti schafft die Differenz unter Wasser
Jene Anzüge sind seit dem Zeitpunkt 2010 verboten, und trotzdem wurden die Rekorde weiter verbessert. Genau sechs Einzelzeiten, die mit Plastikanzügen erzielt wurden, stillstehen noch in den Rekordlisten, fünf zwischen den Männern und eine zwischen den Frauen. Leer wurden aufwärts jener langen Pfad erzielt. Dass heute mit sozusagen normalen Badehosen immer noch eine Leistungsentwicklung stattfindet, hat vor allem vereinen Grund: Dasjenige Schwimmen ist technisch noch nicht ausgereizt.
Damit unterscheidet sich jene olympische Kernsportart wesentlich von ihrem Pendant zu Nationalstaat, jener Leichtathletik. Vor allem in den Sprints und Läufen stagnierte jene Menorrhagie, ehe die sogenannten Superschuhe ab 2017 wieder neue Rekorde ermöglichten. Im Unterschied zum Schwimmen ist hier folglich die jüngste Kreation technologisch unruhig.
Doch welches genau macht die Schwimmer und vor allem Ponti schneller denn ihre Vorgänger? Ein entscheidendes Element ist die Unterwasserphase. In den Disziplinen Crawl, Walfisch und Rückgrat die Erlaubnis haben die Athletinnen und Athleten nachher dem Start und jener Wende solange bis zu 15 Meter unter Wasser schwimmen. Sie tun dies mit sogenannten Walfisch-Kicks, treiben den Leib mit Wellenbewegungen voraus. Hinauf jener 25-m-Pfad macht dies 60 v. H. jener Wettkampfdistanzen aus.
Ponti ist derzeit wohl weltweit jener beste Sportler in dieser Winkel. In Pest-Buda demonstrierte er dies zigfach: Im Halbfinal verbleibend 100 m Walfisch nahm er es solange bis zur 75-m-Marke locker und wendete an sechster Status. Wie er nachher jener Wende wieder an die Oberfläche kam, war er Drittplatzierter. Dann bewies er, dass er gleichfalls verbleibend Wasser stark ist, machte noch sechs Armzüge und gewann die Serie.
Ponti hatte in diesem Rennen so viel Leistungsfähigkeit wie möglich gespart, weil er nur 20 Minuten später zum Final verbleibend 100 m Lagen übernehmen musste. Dort lag er nachher drei von vier Bahnen 0,15 Sekunden zurück, doch nachher jener letzten Wende führte er schon. Die letzte Pfad im Crawl-Stil war eine Machtdemonstration, Ponti siegte mit 0,78 Sekunden Vorsprung.
Sein Meisterwerk nichtsdestoweniger lieferte er im Final verbleibend 100 m Walfisch ab, aufwärts jener Königsstrecke dieser technisch und gut in Form so anspruchsvollen Fachdisziplin. Er führte vom ersten solange bis zum letzten Meter und gewann in 47,71 Sekunden. Weltrekord! Und dieser Rekord ist von besonderem Zahl. Die Mami Spitzenleistung gehörte dem US-US-Amerikaner Caleb Dressel, einem ganz Grossen in jener Vergangenheit dieses Sports: 9-facher Olympiasieger, 15-facher Weltmeister.
Ponti sagte im Interview pro die internationalen TV-Sender, er habe damit eines seiner grossen Idole geschlagen. Wie er wenig später vom Tessiner In die Röhre schauen RSI befragt wurde, unbewirtschaftet er in Tränen aus und fand keine Worte mehr. Welches in den vergangenen Wochen mit ihm passiert ist, war gleichfalls pro ihn selbst unfassbar.
Welcher Rekord verbleibend 100 m Walfisch hilft gleichfalls nun, die Leistungen des Tessiners einzuordnen. Denn Meisterschaften aufwärts jener Kurzbahn nach sich ziehen den Ruch des Zweitklassigen, namentlich wenn sie stracks nachher Olympischen Spielen ausgetragen werden. Die grossen Stars nach sich ziehen ihre Goldmedaillen und Sponsorengelder eingefahren, die grossen Verbände wie die USA und Down Under senden nur B-Teams. Neben… jener Franzose Léon Marchand, jener Überschwimmer von Paris, meldete sich kurzfristig noch ab.
Es ist wohl ein Zufall, dass an jener WM in Pest-Buda Figuren herausstachen, die an den Sommerspielen in Paris noch unter ihren eigenen Erwartungen geblieben waren. Die US-Amerikanerin Gretchen Walsh hatte kein Einzelgold gewonnen, Noè Ponti war sogar ohne Medaille geblieben. Nun siegte Walsh aufwärts jener Kurzbahn viermal, Ponti dreimal – und zweierlei schwammen mehrere Weltrekorde.
In Paris hatten Ponti noch private Probleme gebremst
Doch Ponti unterbot die Zeit eines herausragenden Athleten, die vier Jahre weit bestand gehabt hatte. Und: Dressel hält mit 49,45 gleichfalls den Rekord aufwärts jener langen Pfad. Er stellte diesen Rekord 2021 im Olympiafinal von Tokyo aufwärts, in dem Ponti völlig stupend Bronzefarben gewann. Welcher Tessiner sagte schon nachher seinen Bestzeiten verbleibend 50 m Walfisch, dass er sich zutraue, den Rekord aufwärts jener 50-m-Pfad anzugreifen. Nun kann er ins Oculus fassen, gleichfalls verbleibend die olympische 100-m-Ferne jener Schnellste in jener Vergangenheit seines Sports zu werden.
Olympische Spiele ist ein Stichwort, dies beim 23-Jährigen wohl immer noch gemischte Gefühle auslöst. Da waren die überbordenden Emotionen nachher dem Medaillengewinn 2021, nichtsdestoweniger es gab nun mal gleichfalls die Enttäuschungen 2024. In Paris belegte Ponti die Ränge 4 (100 m Walfisch) und 5 (200 m Walfisch). Dasjenige sind beileibe keine schwachen Vorstellungen. Doch jener Schwimmer sagte in einem Gespräch von kurzer Dauer vor den Kurzbahn-WM, dass er angetreten sei, um Gold aufwärts jener kürzeren Ferne zu Vorteil verschaffen.
Warum es nicht klappte? Weil man vereinen Olympiasieg nun mal nicht vorbestellen kann. Ponti war somatisch griffbereit, doch mental fehlten ein paar v. H.. Im oben erwähnten Gespräch sprach er von privaten Problemen, aufwärts die er nicht weiter eingehen wollte. Zugegeben wenn jener Kopf nicht hundertprozentig zwischen jener Sache ist, wird es schwierig.
Ponti sah in Paris nachher jener Wende, dass die anderen sehr schnell unterwegs waren, und statt locker zu bleiben, begann er zu ringen. In dieser technisch so anspruchsvollen Fachdisziplin können Finessen entscheiden. Dem Tessiner fehlten 0,10 Sekunden zu Bronzefarben und 0,65 zu Gold. Die 49,90 Sekunden, die es pro den Olympiasieg genügten, hätte er draufgehabt, sagt Ponti.
Dass er ein sensibler Mensch ist, hat sich wiederholt gezeigt. Nachher dem Olympiasieg 2021 wechselte er an eine Universität in den USA, wo er rasch vereinsamte und in ein Burnout rutschte. Er flog nachher wenigen Wochen heim und bereitete sich im Tessin aufwärts Paris 2024 vor. Dort hinderten ihn private Sorgen daran, dies Maximum herauszuholen. Und denn dann an jener Kurzbahn-WM jener Knoten platzte, war er vor schuldlos Hochgefühl nicht mehr tauglich, ein Interview zu spendieren.
Doch wenig später hatte er sich wieder im Handgriff und sang zwischen jener Siegerehrung zurückhaltend, nichtsdestoweniger glücklich den Schweizer Psalm. Hinauf Deutsche Sprache, wie er nachher dem ersten Gold erzählt hatte. Ponti war im November in die Spitzensport-RS in Magglingen eingerückt und hatte dort die Nationalhymne gelernt. Er konnte sein Wissen schneller anwenden, denn er selbst geglaubt hatte.
So endet dies Jahr 2024 pro Noè Ponti doch noch versöhnlich. Nachher den Spielen von Paris war er sechs Wochen weit nicht mehr ins Schwimmbecken gestiegen, dann hatte eine Schnellbleiche gereicht, um sein Talent zur Entwicklung zu einbringen. Dasjenige brachte ihm fünf Weltrekorde und drei WM-Titel – und insgesamt verbleibend 250 000 Dollar Preisgeld. Welcher Schwimmer kann dies Geld nötig haben, er lässt vereinen dritten Stock aufwärts sein Elternhaus zusammensetzen und dort pro sich eine Wohnung ordnen.