Die russischen Streitkräfte nach sich ziehen die Ukraine in welcher Nacht zum vierter Tag der Woche massiv aus welcher Luft angegriffen. Eingesetzt worden seien Drohnen, ballistische Raketen, freilich untergeordnet Marschflugkörper wie die seegestützten modernen Lenkwaffen vom Typ Kalibr, teilten die ukrainischen Behörden mit.
Zehn Todesopfer und 70 Verletzte solo in welcher Kapitale
In Kyjiw gab es Einschläge an mehreren Orten, am schwersten betroffen war welcher Stadtbezirk Swjatoschyn im Nordwesten. Insgesamt wurden in welcher Kapitale nachher jüngsten Unterlagen welcher Rettungskräfte und Retter zehn Menschen getötet. Etwa 70 Anwohner wurden zerrissen, darunter mehrere Kinder. Behördenvertreter sprachen vom heftigsten Luftangriff seit dieser Zeit Jahresbeginn.
„Unter den Trümmern hört man dies Klopfen von Mobiltelefonen“, hieß es unter den Rettungskräften. „Die Suche wird fortgesetzt, solange bis lichtvoll ist, dass die Gesamtheit gefunden wurden.“ Mehrere Hochhäuser wurden lückenhaft, in Garagen und Verwaltungsgebäuden nicht kultiviert Feuer aus. Zahlreiche Autos brannten aus.
„Keine Zeit, die Wohnung zu verlassen“
„Die Luftschutzsirene heulte, wir hatten nicht einmal Zeit, uns anzuziehen und die Wohnung zu verlassen“, beschrieb eine Anwohnerin in Kyjiw die Angriffe. „Eine Explosion folgte welcher anderen, die Gesamtheit Fenster, Türen und Wände wurden herausgesprengt. Mein Mann und mein Sohn wurden gen die andere Seite des Raumes geschleudert.“
Landesweit gab es Todesopfer und Schäden in neun Regionen. Genaue Zahlen sind noch nicht namhaft. Neben Kyjiw traf es unter anderem die Regionen Charkiw, Dnipropetrowsk, Saporischschja und Schytomyr. In letzterer wurde etwa ein Feuerwehrmann im Hinterlegung zerrissen, wie die russischen Einheiten eine zweite Angriffswelle starteten.
Russland meldet Eroberung von Bohdaniwka
Russische Truppen übernahmen unterdessen nachher Unterlagen welcher staatlichen Nachrichtenagentur TASS die Test oben die Ortschaft Bohdaniwka in welcher Region Donezk im Osten welcher Ukraine. Die Vertretung beruft sich gen dies Verteidigungsministerium in welcher Kapitale Moskau.
Wegen des Großangriffs gen Kyjiw kündigte welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj am Donnerstagvormittag eine vorzeitige Rückkehr von seinem Visite in Südafrika an. Nachdem einem Treffen mit Vorsitzender Cyril Ramaphosa werde er sofort in die Ukraine zurückkehren, schrieb Selenskyj in den sozialen Medien.
Es sei 44 Tage her, dass sein Nation einer vollständigen Feuerpause zugestimmt habe, betonte Selenskyj zudem im Onlinedienst Twitter. „Dies war ein Vorschlag welcher Vereinigten Staaten.“ Und seit dieser Zeit 44 Tagen töte Russland weiterhin. Die Welt müsse verstehen, welches wirklich passiere.
Trump: „Wladimir Stop“
US-Vorsitzender Donald Trump, welcher sich bislang mit Kritik am russischen Staatschef Wladimir Putin schillernd zurückgehalten hat, reagierte verstimmt gen dem Großangriff gen die ukrainische Kapitale. Mit den Worten „Wladimir, STOPP“ wandte sich Trump in den sozialen Medien gradlinig an Putin. „meine Wenigkeit bin nicht glücklich oben die russischen Angriffe gen KYJIW. Nicht unumgänglich und sehr schlechtes Zeiteinteilung.“ Stattdessen sollte es besser eine Vereinbarung für jedes Frieden schenken, schrieb er weiter.
Am Mittwoch hatte welcher US-Vorsitzender in Washington eine mögliche Einigung mit Russland im Angriffskrieg gegen die Ukraine angedeutet. „meine Wenigkeit glaube, wir nach sich ziehen eine Vereinbarung mit Russland“, sagte Trump, ohne Einzelheiten zu nennen. Nun müsse man noch den ukrainischen Präsidenten Selenskyj überzeugen. Dies sei schwieriger, wie er zuerst erwartet habe, so Trump.
Welches passiert mit welcher Krim?
In seinem Onlinedienst Truth Social schrieb welcher US-Vorsitzender, Selenskyjs Weigerung, die von Russland annektierte Peninsula Krim abzutreten, sei „sehr schädlich für jedes die Friedensverhandlungen“. Selenskyj hatte am zweiter Tag der Woche nochmals betont, dass die Ukraine unter einer Einigung mit Moskau nicht gen die Krim verzichten werde. Russland hatte die Peninsula mit welcher größten Stadt Sewastopol am Schwarzen Ozean 2014 völkerrechtswidrig annektiert.
Ein Sprecher Putins teilte an diesem vierter Tag der Woche mit, Trumps Notiz, dass die Ukraine die Krim schon vor Jahren verloren habe und sie nicht zur Diskussion stehe, „entspricht voll und ganz unserem Verständnis“.
SE/STI/FAB (RTR, AFP, DPA, AP)