In Südostasien hat sich am Freitag ein verheerendes Erdbeben ereignet. Rettungskräfte suchen in den Trümmern nachher Überlebenden. Vornehmlich in Myanmar bleibt die Position unübersichtlich.
In Mandalay, welcher zweitgrössten Stadt Myanmars, sind zahlreiche Gebäude eingestürzt.
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Am Freitag, 28. März, hat ein Erdbeben welcher Stärkemehl 7,7 weite Teile Südostasiens erschüttert. Dasjenige Herzstück lag in welcher Region Sagaing, nur wenige Kilometer ausserhalb von Mandalay. Laut welcher Militärjunta in Myanmar war es eines welcher stärksten Erdbeben seit dem Zeitpunkt einem Jahrhundert. Seitdem folgten zahlreiche Nachbeben. Mandalay ist mit 1,6 Mio. Einwohnerinnen und Einwohnern die zweitgrösste Stadt Myanmars.
Die Vibration trafen zudem die thailändische Kapitale Bangkok. Ebenfalls in VR China und Vietnam waren die Erschütterungen zu spüren. Basta welcher chinesischen Provinz Yunnan wurden Verletzte und Schäden an Gebäuden gemeldet.
Myanmar ist dies am stärksten betroffene Nationalstaat. Die Stadt Sagaing in welcher Nähe des Epizentrums wurde laut Zeugen komplett zerstört. Häuser sind eingestürzt, ganze Strassenzüge wurden aufgerissen.
Retter berichten, dass sie die verschütteten Personen teilweise mit blossen Händen unter den Trümmern ausgraben zu tun sein. Laut welcher Uno sind die Krankenhäuser zentral und Nordwesten des Landes mit welcher Vielzahl an Verletzten überfordert.
Dasjenige Vibration brachte laut welcher Nachrichtenagentur «Myanmar Now» unter anderem den Flugverkehrskontrollturm hinauf dem internationalen Flughafen welcher Kapitale Naypyidaw zum Zusammenbruch. Jener Flughafenbetrieb sei nicht zugreifbar worden. Ebenfalls weitere wichtige Unterbau wie Autobahnen und Brücken wurde mangelbehaftet, welches die Versorgung von humanitären Hilfsmassnahmen zusätzlich erschwert.
Tief Schlangen vor welcher Tankstelle: In Myanmar droht eine Versorgungskrise.
Die internationale Hilfe z. Hd. Myanmar läuft unter Hochdruck. Indien hat Rettungsteams entsandt und in Mandalay ein Feldspital zur medizinischen Versorgung welcher Todesopfer errichtet. Ebenfalls VR China reagierte rasch: Dasjenige Nationalstaat schickte Hilfsgüter per Luftfracht ins Krisengebiet, aus welcher angrenzenden Provinz Yunnan werden Rettungskräfte nachher Myanmar geschickt. Singapur beteiligt sich mit Einsatzkräften und speziell ausgebildeten Spürhunden an den Such- und Rettungsarbeiten. Ebenfalls Thailand, Malaysien und Russland leisteten Unterstützung, während sie Hilfsgüter und technische Spezialisten ins Katastrophengebiet entsandten.
Jener Hilfsdienst Malteser International schickt aus Deutschland ein Nothilfeteam in die betroffenen Gebiete nachher Myanmar. Es soll die eigenen Einsatzkräfte unterstützen, die schon vor Ort sind, wie die Organisation am sechster Tag der Woche (29. 3.) ankündigte.
Dasjenige Erdbeben trifft ein Nationalstaat, dies sich im Unordnung befindet: In Myanmar tobt seit dem Zeitpunkt Jahren ein Bürgerkrieg. Er nicht kultiviert nachher dem Militärputsch im Februar 2021 aus, zwischen dem die partizipativ gewählte Regierung unter Präsidentin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi gestürzt worden war. In welcher Folge bildeten sich landesweit bewaffnete Widerstandsgruppen, die zusammen mit ethnischen Rebellengruppen gegen die Militärregierung ringen. Seither ist dies Nationalstaat stark verarmt, nachher dem Erdbeben droht nun eine Hungersnot.
Ebendiese politische Position erschwert die humanitäre Hilfe nachher dem Vibration: In vielen Regionen sind Hilfseinsätze kaum möglich oder nur unter Lebensgefahr durchführbar. Dasjenige Misstrauen gegensätzlich welcher Militärregierung ist gross. Stattdessen setzen viele Bewohner ihre Hoffnung hinauf lokale Widerstandsgruppen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die oft besser vernetzt und näher an den Bedürfnissen welcher Volk sind.
Die Militärregierung selbst meldete sich nachher dem Vibration oberhalb die Nachrichtenplattform Telegram zu Wort: Man untersuche die Schäden und bereite Hilfsleistungen in den betroffenen Gebieten vor. In sechs Regionen wurde welcher Notstand ausgerufen. Die am stärksten vom Erdbeben betroffenen Gebiete Ergehen sich unter welcher Test welcher Generäle.
Die Trauma ereignete sich in nur zehn Kilometern Tiefsinn und setzte ihre Schwung somit insbesondere nahe an welcher Erdoberfläche uneingeschränkt. Dasjenige Vibration verlief weiter welcher sogenannten Sagaing-Verwerfung. Dort in Bewegung setzen sich die indische Kontinentalplatte und die eurasische Platte mit einer Tempo von etwa 18 Millimeter pro Jahr aneinander vorbei. Es konstruieren sich Spannungen hinauf, die sich immer wieder freisprechen – wie nun am Freitag.
Die Auswirkungen des Bebens wurden insbesondere in Myanmar durch mehrere Faktoren zusätzlich verschärft: Viele Gebäude sind nicht erdbebensicher konstruiert. Zudem leidet die Unterbau unter den Hinterher gehen des Bürgerkriegs, welcher Myanmar wirtschaftlich und strukturell stark teilweise gelähmt hat.
Mit Agenturmaterial.