Welcher Minderheitsführer dieser Demokraten im Senat, Chuck Schumer, hat die mutmaßliche Sicherheitspanne dieser Regierung von US-Vorsitzender Donald Trump scharf verurteilt. Wohnhaft bei einer Sitzung dieser Kongresskammer sprach dieser einflussreiche Volksvertreter von einem dieser „krassesten Verstöße gegen die militärische Geheimhaltung“, seit dem Zeitpunkt langer Zeit. Es sei nun eine „umfassende Untersuchung“ nötig, um herauszufinden, wie es dazu habe kommen können.
Welcher Chefredakteur des renommierten US-Magazins „The Atlantic“, Jeffrey Goldberg, war nachher eigenen Daten versehentlich beim Online-Tätigkeit Vorzeichen in eine Chat-Schar führender Regierungsvertreter aufgenommen worden. Goldberg hatte so den streng geheimen Einsatzplan zum Besten von die Angriffe aufwärts die Huthi-Miliz im Jemen am 15. März vorab von Verteidigungsminister Pete Hegseth zugeschickt bekommen. Welcher Plan habe laut Goldberg „präzise Informationen“ weiterführend die Waffen, Ziele und Uhrzeiten dieser Angriffe enthalten. Welcher Journalist machte den Vorgang später in seinem Magazinpublik.
„Dies soll wohl ein Scherz sein“
Die frühere demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton teilte den Beschränkung von Goldberg aufwärts dieser Onlineplattform X und schrieb dazu: „Dies soll wohl ein Scherz sein.“ Im US-Wahlkampf 2016 hatte ihr dieser damalige Präsidentschaftskandidat – und heutige Vorsitzender – Donald Trump immer wieder vorgeworfen, E-Mails weiterführend verknüpfen privaten Benutzerkonto verschickt und damit Sicherheitsregeln missachtet zu nach sich ziehen.
Gleichwohl andere Demokraten wie Chris Coons, Elizabeth Warren und Jack Reed äußerten sich entsetzt weiterführend die Versäumnisse in Bezug aufwärts die operative Sicherheit. Denn üblicherweise gibt es strenge Regularien dazu, wie die US-Regierung mit vertraulichen und streng geheimen Informationen umzugehen hat, die die nationale Sicherheit in Verbindung stehen zu.
„Zweifel, solange bis die Bomben fielen“
Die Ladung zur Vorzeichen-Schar hatte Goldberg schon am 11. März vom Nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz erhalten. Welcher Schar gehörten demnach dann 18 Mitglieder an, darunter sogar Außenminister Marco Rubio, dieser Rektor des Auslandsgeheimdienstes CIA, John Ratcliffe, und Vizepräsident J. D. Vance.
Verteidigungsminister Pete Hegseth (Archivbild)Grafik: Al Drago/Schwimmbecken via CNP/AdMedia/picture alliance
In seinem Beschränkung beschreibt Goldberg detailliert den Dialog zwischen den Beteiligten im Chat – mit exakten Uhrzeiten und Originalzitaten. Solange bis zu dem Zeitpunkt des tatsächlichen Angriffs aufwärts Ziele im Jemen hatte Goldberg laut eigener Statement an dieser Echtheit des Plans Zweifel. Es sei zwar nicht unüblich, dass Mitwirkender dieser US-Sicherheitsbehörden weiterführend Vorzeichen miteinander kommunizierten. Doch wird nachher Daten des Journalisten die App hauptsächlich zum Besten von die Planung von Treffen und andere logistische Angelegenheiten genutzt – und nicht zum Besten von „detaillierte und hochvertrauliche Diskussionen weiterführend eine bevorstehende Militäraktion“.
Weißes Haus bestätigt, Hegseth bestreitet
Dies Weiße Haus in Washington bestätigte am Montag die Daten des „Atlantic“-Chefredakteurs zu dem streng geheimen Einsatzplan. Welcher Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, Brian Hughes, erklärte, die Regierung untersuche derzeit wie „eine ungewollte Nummer“ dieser Chat-Schar hinzugefügt worden sei.
Verteidigungsminister Pete Hegseth selbst bestritt den Mitteilung von Goldberg später vehement. „Niemand hat Kriegspläne getextet“, antwortete er am Flughafen in Hawaii aufwärts eine entsprechende Reporter-Frage.
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