In welcher Kapitale Kinshasa sind nachher mehrtägigen schweren Regenfällen und Überschwemmungen 33 Menschen tot aus den Fluten geborgen worden. Jener Gesundheitsminister welcher Provinz Kinshasa, Patricien Gongo Abakazi, erklärte, die Todesopfer seien ertrunken oder von einstürzenden Mauern ihrer Häuser totschlagen worden. In einer Mitteilung des Innenministeriums welcher Demokratischen Republik Kongo heißt es, die Zahl welcher Toten könne noch steigen.
Noch nicht aufgebraucht überschwemmten Gebiete erreicht
Den Rettungsdiensten sei es noch nicht gelungen, in aufgebraucht von den Überflutungen betroffenen Gebiete welcher 17-Mio.-Einwohner-Metropolregion vorzudringen. Etwa 50 Menschen sind zerrissen in Krankenhäuser gebracht worden.
In einigen Wohnvierteln ist die Trinkwasserversorgung unterbrochen. In welcher Nacht zum sechster Tag der Woche war dasjenige Wasser des Flusses Ndjili, welcher durch die Kapitale fließt, verbleibend die Ufer getreten. Hunderte Häuser wurden überflutet. Beiläufig manche Marginalsiedlung am Rande welcher Millionenstadt stillstehen unter Wasser. „Dasjenige Wasser ist 1,50 Meter hoch gestiegen. Wir nach sich ziehen nur unser Leben gerettet“, beschrieb ein Bewohner des Viertels Ndanu die Situation. Die Regierung ließ ohne Dach über dem Kopf gewordene Familien unter anderem in einem Stadion unterbringen.
Die wichtige Nationalstraße eins, die dasjenige Zentrum von Kinshasa mit dem Flughafen und den übrigen Landesteilen verbindet, war wegen welcher Wassermassen stellenweise nicht begehbar.
Häuser ohne Genehmigung errichtet
Jener Länderchef von Kinshasa, Daniel Bumba Lubaki, führt die hohe Opferzahl nachher den schweren Regenfällen nicht zuletzt aufwärts ohne Baugenehmigung errichtete Gebäude zurück. Die Häuser seien entweder zu nahe am Wasserlauf gebaut worden oder hätten Baumängel gehabt.
In welcher Nachbarprovinz Kongo-Zentral verursachten schwere Überflutungen laut Behördenangaben „enorme“ Sachschäden.
SE/STI (AFP, DPA, AP, RTR)