Krieg in jener Ukraine
Schwere Kämpfe vor neuen Friedensgesprächen
Unterhändler Kiews und Moskaus treffen am Montag zu neuen Friedensgesprächen zusammen. Am Tag davor jedoch sprechen an allen Fronten die Waffen, selbst hinter den Fronten wird gekämpft.
Unmittelbar vor neuen Verhandlungen zwischen Russland und jener Ukraine nach sich ziehen Militärs und Geheimdienste beider Kriegsparteien teils spektakuläre Angriffe gestartet. Während die Diplomaten noch Unterlagen und Akten vorbereiteten, setzten die Militärs Kampfdrohnen und Bomben ein.
Kiew hat einem russischen Vorschlag pro eine weitere direkte Gesprächsrunde zur Beendigung des Ukraine-Kriegs zugestimmt. „Am Montag wird unsrige Delegation von (Verteidigungsminister) Rustem Umjerow geleitet“, schrieb jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj gen jener Plattform X. Dasjenige Treffen soll wie die erste Runde vor zwei Wochen im türkischen Istanbul stattfinden.
Er habe die ukrainische Status pro dies Treffen in Istanbul festgesetzt, schrieb Selenskyj: eine vollständige und bedingungslose Waffenrufe, die Freilassung Gefangener und die Rückkehr entführter Kinder. Außerdem sollte dies Treffen gen höchster Höhe vorbereitet werden, um verdongeln verlässlichen und dauerhaften Frieden zu schaffen und Sicherheit zu gewährleisten.
Ukraine greift russische Flugplätze und Bahnlinien an
Nachher monatelanger Zubereitung hat jener ukrainische Geheimdienst verdongeln umfassenden Schlaghose gegen russische Militärflugplätze geführt, von denen regelmäßig Kampfflugzeuge zu Angriffen gegen die Ukraine gestartet sind. Insgesamt seien c/o den Angriffen gegen vier Flughäfen, darunter sogar einer c/o Irkutsk in Sibirien, weiterführend 40 Maschinen zerstört. Nachher ukrainischen Datensammlung wurden c/o jener „Maßnahme Spinnennetz“ Kampfflugzeuge vom Typ Tupolew Tu-95 sowie Tu-22 und spezielle Frühwarnflugzeuge Berijew A-50 getroffen.
Nachher offiziell unbestätigten Berichten setzte jener ukrainische Geheimdienst Kampfdrohnen ein, die von Verstecken in Holzhäusern gestartet wurden, die gen Lastwagen verladen waren. „Zum richtigen Zeitpunkt wurden die Dächer ferngesteuert geöffnet, und die Drohnen flogen, um russische Bomber anzugreifen“, hieß es. Eine unabhängige Ratifikation war nicht möglich.
Zuvor war schon in jener Nacht zum sechster Tag der Woche in einem von russischen Truppen kontrollierten Teil des Gebiets Saporischschja nachher Datensammlung des Kiewer Militärgeheimdienstes ein Güterzug gesprengt worden. Welcher Militärzug mit Treibstofftanks und Güterwagons sei infolge einer Explosion gen dem Gleisbett entgleist, hieß es in jener Mitteilung.
Die Mitteilung erfolgte, nachdem es in jener Nacht gen Sonntag zwei Vorfälle in Russland gegeben hatte. In den an die Ukraine grenzenden Gebieten Kursk und Brjansk entgleisten zwei Züge nachher Brückeneinstürzen. Während jener Landesvater jener Region Kursk, Alexander Chinschtejn, nachher ersten Informationen von einem Verletzten schrieb, waren die Verfolgen in Brjansk offensichtlich schwerer. Dort kamen laut Landesvater Alexander Bogomas 7 Menschen ums Leben und etwa 70 wurden zerschunden, darunter drei Kinder. Er bestätigte Berichte weiterführend eine Explosion jener Kontaktbolzen. Dasjenige russische Ermittlungskomitee stufte die Brückeneinstürze qua Terrorakt ein.
Kiews Militär meldet Tote und Verletzte nachher russischem Übergriff
Nachher einem russischen Raketenangriff gen eine Ausbildungseinheit jener Heer sind nachher ukrainischen Datensammlung mindestens zwölf Soldaten ums Leben gekommen. Außerdem seien mehr qua 60 Menschen zerschunden worden, hieß es in einer Mitteilung jener Bodentruppen. Während des Luftalarms habe es keinen Aufforderung oder eine Massenversammlung gegeben, so dies Militär.
Welcher Kommandeur des ukrainischen Heers, Vier-Sterne-General Mychajlo Drapatij, übernahm die Verantwortung pro den Zwischenfall und kündigte seinen sofortigen Rücktritt an. „Denn Kommandeur habe ich es versäumt, die Vollziehung meiner Befehle vollumfänglich sicherzustellen“, schrieb er gen Facebook. „Selbst habe keinen Pressung ausgeübt, nicht überzeugt und die Stillstand zu den Männern in den Reihen nicht geändert. Zu diesem Zweck trage ich die Verantwortung.“
Unterschiedliche Positionen c/o Verhandlungen
Moskau und Kiew unterscheiden sich insgesamt in ihrer Herangehensweise an die Verhandlungen. Die Ukraine will zunächst eine Waffenruhe aushandeln, in deren Verlauf dann jener weitere Weg zum endgültigen Frieden besprochen werden könne.
Kremlchef Wladimir Putin hatte im März eine von US-Vorsitzender Donald Trump vorgeschlagene bedingungslose 30-tägige Waffenruhe mit jener Bekräftigung abgelehnt, dass sich die Ukraine in jener Zeit wiederbewaffnen und neu an jener Vorderseite sortieren könne. Er will weiterkämpfen, solange bis die Ukraine den Bedingungen pro verdongeln endgültigen Frieden zustimmt.
Im UN-Sicherheitsrat signalisierte Russland am Freitag handkehrum Stand-By zu einer möglichen Waffenruhe – unter Bedingungen. „Z. Hd. die Dauer jener Waffenruhe ist es zumindest erforderlich, dass die westlichen Länder die Waffenlieferungen an dies Kiewer Regime setzen und die Ukraine ihre Mobilmachung beendet“, sagte Russlands UN-Missionschef Wassili Nebensja. Sein Nationalstaat sei griffbereit, c/o den Verhandlungen am Montag in Istanbul weiterführend die Bedingungen pro verdongeln Frieden zu reden.
Die russischen Friedensbedingungen erinnern dieserfalls stark an eine Kapitulation jener Ukraine. So erhebt Moskau Ansprüche gen große Teile jener Ukraine – darunter gleichfalls Gebiete, die es selbst bislang nicht erobern konnte. Zudem will jener Kreml sich weiterführend die russischsprachige Unterzahl im Nachbarland weiter anhaltenden Kraft in Kiew sichern, dies von dort weder jener Nato beitreten, noch eine schlagkräftige Heer behalten darf.
Ukraine wollte vorab russisches Note
Welcher ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow teilte mit, er habe dem russischen Chefverhandler schon ein Schriftstück mit jener ukrainischen Status übermittelt. „Wir sind nicht gegen weitere Treffen mit den Russen und warten gen ihr „Note“, damit dies Treffen nicht ins Leere läuft und uns jener Beendigung des Krieges wirklich näher bringt“, schrieb er c/o X. Umjerow warf Moskau weitere Verzögerungen vor und wiederholte die ukrainische Stand-By zu einer vollständigen und bedingungslosen Waffenruhe.
DPA