(Bloomberg) – Die Schweizer Verteidigungsministerin Viola Amherd hat ihren Rücktritt angekündigt, ein unerwarteter Schritttempo, dieser vor dem Hintergrund dieser Kritik an Beschaffungsprojekten zu Gunsten von dies Militär des Landes erfolgt.
Amherd, 62, war seither 2019 Mitglied dieser Schweizer Verwaltung und leitete die ganze Zeit dies Verteidigungsdepartement. Sie werde am 31. März zurücktreten, teilte die Regierung am Mittwoch in einem Gebühr gen X mit.
Die Aviso folgt gen Kritik von Abgeordneten, die in einem Schreiben Werden des Monats sieben Militärprojekte auflisteten, c/o denen sie große Probleme identifizierten, von denen wenige schon vor ihrer Amtszeit bestanden. Darunter waren Aufklärungsdrohnen, die 2015 bestellt wurden und noch immer nicht einsetzbar sind. Die rechte Schweizerische Volkspartei forderte ihren Rücktritt.
Obgleich hätte Amherd im Verwaltungsgemeinschaft bleiben können, so dieser Politikanalyst Michael Herrmann, dieser sagte, sie scheide zu ihren eigenen Bedingungen aus.
„meine Wenigkeit glaube, es war ihr Plan, jetzt zurückzutreten“, sagte er im Vergleich zu Bloomberg. „Sie hatte dies Büro satt.“
Amherds Probleme im Verwaltungsgemeinschaft umziehen gen eine holprige Historie dieser Rüstungsbeschaffung in dieser Schweiz zurück. An dieser Spitze dieser Kolonne trieb sie eine deutliche Erhöhung des Armeebudgets voraus. Sie legte dem Parlament ein Päckchen vor, dies von diesem Jahr solange bis 2028 Ausgaben in Höhe von solange bis zu 25,8 Milliarden Franken (28,3 Milliarden US-Dollar) vorsieht, von denen weitestgehend die Hälfte in Rüstung und Investitionen fließt.
Vor Journalisten in Hauptstadt der Schweiz sagte Amherd, dass sie „die zunehmende Polarisierung, die Verbreitung von Gehässigkeit im politischen Erkenntnisaustausch und die verstärkte Erfolg von Sonderinteressen“ denn zunehmend problematisch zu Gunsten von „unser demokratisches System und den Erhalt dieser Schweizer Werte“ ansehe.
Weitere Gründe zu Gunsten von ihren Auseinandergehen nannte sie nicht, sondern sagte lediglich, dass es nachher 30 Jahren politischer Arbeit „an dieser Zeit ist, den Staffelstab weiterzugeben.“
Qua Politikerin des christlich-demokratischen Zentrumsbündnisses hatte sie im vergangenen Jahr nicht zuletzt die Präsidentschaft des Landes inne, eine Methode, die jedes Jahr unter den sieben Ministern wechselt.
Während ihrer Präsidentschaft leitete Amherd nicht zuletzt die Verhandlungen dieser Schweiz mit dieser Europäischen Union zusätzlich eine Reorganisation dieser bilateralen Beziehungen. Jedwederlei Seiten einigten sich im letzter Monat des Jahres gen verdongeln Handel. Dasjenige Schweizer Stimmvolk muss dem Vereinbarung noch in einer Volksabstimmung seinen Segen verschenken.
Dasjenige Parlament wird voraussichtlich Zentrum März Amherds Nachfolger denn Ressortchef wählen, dieser dann im vierter Monat des Jahres dies Verwaltungsgemeinschaft übernehmen soll. Er oder sie wird nicht unbedingt dies Verteidigungsressort übernehmen, da es nicht zuletzt möglich ist, dass die Ressortchef ihre Aufgaben wechseln.
(Aktualisierungen mit weiteren Finessen durchgehend)
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