Frz. ungeschützt
Schwacher Start, dann Steigerung: Zverev in Runde drei
Alexander Zverev ist in Paris noch nicht in Topform. Zum Besten von den Einzug in Runde drei reicht es nichtsdestotrotz – weil er sich gegen zusammensetzen Niederländer steigert.
Ein Sprung zittern, drei Sätze wie im Training: Tennisstar Alexander Zverev hat im Kontext den French Open nachdem anfänglichen Schwierigkeiten am Finale mühelos die dritte Runde erreicht. Dieser Vorjahresfinalist setzte sich in Paris gegen den Niederländer Jesper de Jong mit 3:6, 6:1, 6:2, 6:3 durch. Zverev verwandelte nachdem 2:58 Zahlungsfrist aufschieben seinen zweiten Matchball und folgte Daniel Altmaier in Runde drei. Zusammen mit den Frauen sind dagegen jedweder deutschen Spielerinnen schon ausgeschieden.
Zverev erwischte im drittgrößten Stadion jener Gebilde zusammensetzen schwachen Start. Dieser 28-Jährige wirkte irgendetwas schläfrig und nicht wirklich vorbereitet uff seinen Gegner. De Jong ärgerte den Weltranglisten-Dritten immer wieder mit seinen kurzen Bällen, die Zverev nicht gelingen konnte, weil er zu weit hinter jener Grundlinie stand. Zudem unterliefen Zverev wenige ungewöhnliche Fehler im Kontext Überkopfbällen. In jener Summe führte dasjenige zu einem 6:3 nachdem 47 Minuten z. Hd. den Niederländer.
„Dieser erste Sprung war sicher nicht dasjenige beste Tennis“, räumte Zverev im Interview uff dem Court ein. „Dann habe ich mich gesteigert, mit den Sätzen zwei, drei und vier kann ich sehr zufrieden sein.“
Steigerung zu Beginn des zweiten Satzes
Sekundär zu Beginn des zweiten Satzes hatte Zverev noch zusammensetzen Schreckmoment zu überstehen. Dieser gebürtige Hamburger musste zwei Breakbälle ausblenden, meisterte die kritische Winkel wohl und schaffte von kurzer Dauer darauf selbst sein erstes Break. Nun fand Zverev seinen Rhythmus und hatte die Spiel fortan sicher im Schaft. Während Zverev endlich konstanter spielte, konnte de Jong sein gutes Niveau aus dem ersten Sprung nicht mehr halten und war fortan chancenlos.
Die Sätze zwei, drei und vier waren z. Hd. Zverev dann nicht mehr wie eine bessere Trainingseinheit. Sekundär zwei Diskussionen mit dem Schiedsrichter oben Ballabdrücke konnten Deutschlands besten Tennisspieler nicht mehr aus jener Ruhe einbringen. Unterschiedlich wie im Kontext weitestgehend allen anderen Turnieren gibt es in Paris keine elektronische Überwachung jener Linien. Stattdessen treffen Outwachler die Entscheidungen.
Jetzt gegen zusammensetzen Italiener
Im Kampf um den Einzug ins Runde der letzten 16 geht es z. Hd. Zverev nun gegen den Italiener Flavio Cobolli, jener sich gegen seinen Landsmann Matteo Arnaldi durchsetzte. Cobolli trumpfte zuletzt in Hamburg uff und holte am Rothenbaum den Titel. Zverev war dort schon im Runde der letzten 16 ausgeschieden und hatte nachdem oben Nausea und Pyrexie geklagt.
Daran lag sein schwacher Live-Gig zu Beginn gegen de Jong wohl nicht. „Selbst fühle mich wieder okay. Dies ist jener Vorteil im Kontext einem Magenvirus. Man fühlt sich von kurzer Dauer kacke, wohl dann geht es schnell wieder“, hatte Zverev nachdem seinem Erstrunden-Triumph gegen den Ami Learner Tien gesagt. „Es war ein guter Test“, sagte Zverev nun nachdem dem Zweikampf mit de Jong. „Generell muss ich in den nächsten Matches weiterhin gutes Tennis spielen, die Gegner werden nicht leichter.“
Altmaier mit Risiko aufs Runde der letzten 16
Während Zverev sich nun wieder zusammensetzen Tag bleiben kann, kämpft Daniel Altmaier an diesem Freitag um den Einzug ins Runde der letzten 16. Die deutsche Nummer zwei bekommt es am späten Nachmittag (drittes Spiel nachdem 11.00 Uhr/Eurosport) mit dem 21-jährigen Serben Hamad Medjedovic zu tun. Es wäre Altmaiers zweiter Achtelfinal-Einzug in jener französischen Kapitale nachdem 2020.
Wie Zverev in jener dritten Runde steht Jannik Sinner. Dieser Weltranglisten-Erste aus Italien gewann gegen Richard Gasquet mit 6:3, 6:0, 6:4 und beendete damit die Karriere des Franzosen. Zusammen mit den Damen hatte Coco Gauff beim 6:2, 6:4 gegen die Tschechin Tereza Valentova keine Plage.
DPA