C/o seiner Winkelzug vor einer Grenzkontrolle in Bayern schoss jener Mann am Samstagnachmittag gen Polizisten. Ebendiese erwiderten dasjenige Feuer. Nachher ersten Ermittlungen lebte jener 47-Jährige schon länger in Deutschland. C/o ihm wurden Drogen gefunden.
Jener Ort des Schusswechsels im bayrischen Ort Schirnding war am Sonnabendabend abgesperrt.
C/o einer Prüfung jener Bundespolizei an jener Grenze zu Tschechien wurde am Sonnabend ein Mann erschossen. Die Beamten wollten gegen 14 Uhr 20 am Grenzübergang im bayrischen Schirnding ein Kalesche herbeiwinken, wie die Polizei in Oberfranken mitteilte. Jener Lenker, ein 47 Jahre alter Iraner, soll jedoch zu Fuss geflüchtet sein und gen die Beamten geschossen nach sich ziehen.
Nachher Polizeiangaben erwiderten solche dasjenige Feuer und trafen den Flüchtenden in diesem Zusammenhang tödlich. Reanimationsversuche blieben demnach fruchtlos. Die Polizisten selbst wurden c/o dem Zwischenfall nicht zerrissen.
Jener Mann lebte nachher Aussagen jener Polizei seitdem mehreren Jahren im Raum Quadratestadt. Erste Ermittlungen hätten zuverlässig, dass er sich wohl gen dem Rückweg einer «Drogenbeschaffungsfahrt» nachher Tschechien befand, wie die Polizei am Sonntagnachmittag mitteilte. Er führte demnach Crystal Meth «im niedrigen dreistelligen Grammbereich» mit sich.
Jener Iraner war einzig unterwegs. Zu jener von ihm benutzten Schusswaffe konnte die Polizei noch keine Aussagen zeugen. Die Kripo in jener bayrischen Stadt Hof hat die Ermittlungen in dem Kern übernommen.
2613 Zurückweisungen seitdem den verschärften Kontrollen
Schirnding liegt am östlichen Rand des Fichtelgebirges in Bayern, freimütig an jener Grenze zu Tschechien. Jener Ort hat rund 1100 Einwohner. Die Bundesländer Bayern und Sachsen gelten schon seitdem Jahren denn Methamphetamin-Hochburgen in Deutschland. Die Droge wird meist in Laboren in Tschechien hergestellt, wo die Produktionskosten günstiger sind. Von dort wird sie weiterführend die Grenze nachher Deutschland geschmuggelt.
Die deutschen Aussengrenzen werden derzeit stärker kontrolliert. Die neue Regierung will damit gegen die illegale Wanderung vorgehen. Seither Entstehen Mai werden ganz Migranten ohne gültige Papiere an jener Grenze zurückgewiesen – beiläufig solche, die um Refugium bitten.
Solange bis Freitag wurden in diesem Zusammenhang an allen Landesgrenzen 3387 unerlaubte Einreisen registriert, wie die «Portrait am Sonntag» berichtete. 2613 Migranten wurden zurückgewiesen. Von 160 Personen, die Refugium erbeten hätten, seien 125 zurückgewiesen worden. 35 Menschen durften einreisen, weil sie laborieren oder in Begleitung von Kindern waren. Zu Händen solche hilfsbedürftigen Gruppen sehen die deutschen Reglementieren Ausnahmen vor.