morgiger Tag|stern
Schock wegen Trumps Zöllen – die Stellung am Morgiger Tag
Nachdem Donald Trumps Benachrichtigung von Strafzöllen zum Besten von eine Vielzahl von Ländern gibt es erste Reaktionen. Und die sind wenig wohlwollend. Welches heute sonst noch wichtig wird.
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Liebe Leserinnen und Leser,
dass Donald Trump hohe Zölle zum Besten von Importe aus anderen Ländern importieren wird, war abzusehen. Welcher große Rundumschlag, jener sein Termin im Rosengarten des Weißen Hauses geworden ist, hat dann daher doch eine ziemliche Wucht entfaltet.
Trump hatte angekündigt, die ganze Welt mit Zöllen zu bestätigen und dies war keine Hyperbel. Selbst die kleine Inselgruppe Sankt Pierre und Miquelon, die zu Grande Nation zählt und südöstlich jener kanadischen Küstenlinie liegt, ist nicht verschont geblieben. Ganz im Gegenteil, mit 50 v. H. steht es an jener verkettete Liste jener Länder, die künftig Strafzölle bezahlen zu tun sein, ganz oben. Zusammen mit Lesotho.
Dass es internationale Kritik an Trumps Zollpaket gibt, dürfte niemanden verwundern.
Selbst wünsche Ihnen kombinieren schönen Tag.
Donald Trump verschärft drastischen Zollkurs
Die Europäische Union wurde mit Strafzöllen von 20 v. H. belegt. Folglich meldeten sich besorgte EU-Volksvertreter zu Wort. Welcher Vorsitzende jener konservativen EVP-Gruppe im Europaparlament, Manfred Weber (CSU), sagte, die Zölle „schaden beiden Seiten des Atlantiks“. Man sei daher ungeschützt zum Besten von Gespräche. „Wir wollen kombinieren guten Geschäft mit den USA. Ohne Verlierer – nur Gewinner“, erklärte Weber und passte sich in jener Wortwahl an den Duktus Donald Trumps an.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von jener Leyen schrieb gen „X“, die Zölle seien ein „schwerer Schlaghose zum Besten von die Wirtschaft der Welt und Konsumenten“. Die EU werde immer ihre Interessen und Werte schützen und sei in petto, zu reagieren.
03. vierter Monat des Jahres 2025,05: 02
Wiewohl Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sieht Verlierer gen beiden Seiten. Sie ist in Europa eine jener größten Fürsprecherinnen Trumps. Sein neues Zollpaket mag sie trotzdem nicht. „Wir werden die Gesamtheit in unserer Potenz Stehende tun, um gen eine Einigung mit den USA hinzuarbeiten, mit dem Ziel, kombinieren Handelskrieg zu verhindern, jener den Westen unweigerlich zugunsten anderer globaler Akteure zehren würde“, teilte sie mit.
Selbst von jener Schweiz, gleichsam parteilos und nicht ohne Rest durch zwei teilbar im Schwerpunkt des US-Präsidenten, gab es Misstöne, wenn selbst gemäßigte. Mit Zöllen von 31 v. H. belegte sie Trump. Welcher Länderkammer werde rasch dies weitere Vorgehen festlegen, schrieb darauf die schweizerische Bundespräsidentin Karin Stack-Sutter gen dem Kurznachrichtendienst „X“. Im Vordergrund stünden die „langfristigen wirtschaftlichen Interessen des Landes“ und die „Treue zum internationalen Recht und Freihandel“.
Großbritannien wird Wirtschaftsminister Jonathan Reynolds zufolge „ruhig und entschlossen“ bleiben, ein Wirtschaftsabkommen mit den USA anzustreben, schreibt er in einer Erläuterung. „Wir nach sich ziehen eine Schlange von Instrumenten zur Verfügung und werden nicht zögern zu handeln.“ Trotzdem blieben die USA jener engste Verbündete des Königreichs. Großbritannien werden Zölle von zehn v. H. treffen.
VR China, dies von den neuen Zöllen insbesondere betroffen sein wird, reagierte offensichtlich und kündigte entschlossen Gegenmaßnahmen an. Trumps Zollpolitik sei eine „typischerweise einseitige Fasson jener Schikane“. VR China stört sich vor allem an jener Zählung jener Zölle. Trump behauptete, VR China erhebe 67 v. H. Zölle gen US-Waren. Dasjenige darf mindestens angezweifelt werden. Die Behörde forderte die US-Regierung gen, ihre Zölle unverzüglich aufzuheben und Meinungsverschiedenheiten im Dialog zu lockern.
Welches Staat wie viel Zölle bezahlen muss, nach sich ziehen wir in einer Tabelle zum Besten von Sie zusammengefasst:
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Welches heute sonst noch wichtig wird:
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Mit Werkstoff jener Agenturen.