Ein Souterrain im Süden Delhis – jener Erdboden im Schachbrett-Plan, die Klimaanlage brummt im Hintergrund. An solide aufgereihten Tischen sitzen sich Kinder im Vergleich zu, zwischen ihnen stillstehen Schachbretter, daneben ein Zeitgeber.
Hinaus einem großen Röhre an jener Wand läuft dies Spiel um den Weltmeistertitel: Dommaraju Gukesh gegen Dings Liren. Davor sitzt Shivika Rohilla und analysiert gebannt jeden Zug. Sie träumt davon, so gut zu werden wie jener neue Schachspiel-Weltmeister.
„meine Wenigkeit bin mir sicher, dass Gukesh profitieren wird“, prophezeite sie im Vergleich zu jener DW schon vor jener entscheidenden 14. WM-Spiel und sollte damit Recht behalten. In einem aufreibenden Zweikampf gegen den chinesischen Titelverteidiger holte sich jener 18-jährige Inder den Titel und wurde zum jüngsten Schachspiel-Weltmeister jener Historie.
„meine Wenigkeit liebe die Weise, wie er verschiedene Positionen visualisiert und seinen eigenen, kreativen Stil einbringt“, schwärmt Shivika. Sie hat ihn sogar schon privat getroffen. „Er ist sehr ruhig und geduldig. Er redet nicht viel. Genauso spielt er Schachspiel.“
Indische Schachspiel-Superstars aus Tamil Nadu
Nicht erst seit dem Zeitpunkt seinem WM-Heil bildet Gukesh die Spitze einer aufstrebenden, jungen Schachgeneration aus Indien. Andere Talente wie Rameshbabu Praggnanandhaa oder Arjun Erigaisi sind ebenfalls hiermit, die Schachwelt zu erobern. Initiator dieses Trends ist die indische Schachlegende Viswanathan Anand.
Welcher erste indische Weltmeister (2007 solange bis 2013) hat im Bundesstaat Tamil Nadu, im Süden Indiens, eine Schachinfrastruktur etabliert, die wenn schon Gukesh nachher oben gebracht hat. Schachspiel wird dort stark gefördert und sogar in den Schulen gelehrt.
Im Norden des Landes, wenn schon in jener Kapitale Hauptstadt von Indien, sieht es dagegen zwei Paar Schuhe aus: Shivika bekommt nichts geschenkt und investiert was auch immer. Angefangen hat sie mit sechs Jahren – wohnhaft bei einem ELO-Rating von 1100. Letzter Schrei steht die 17-jährige nun wohnhaft bei jenseits 2100.
Die ELO-Zahl beschreibt die Spielstärke von Schachspielern. Mit Hilfe von dieser Zahl werden Spielerinnen und Spieler in verschiedene Kategorien eingestuft. Ab 2400 Punkten darf man sich „Internationaler Vorarbeiter“ nennen, ab 2500 Punkten ist man „Großmeister“, die höchste Stufe im Schachspiel. Zum Vergleich: Gukesh hat im Trend eine ELO-Zahl von 2783. Die höchste ELO-Zahl seit dem Zeitpunkt jener Eröffnung des Systems im Jahr 1970 hatte Ex-Weltmeister Magnus Carlsen aus Norwegen im Jahr 2011 mit 2882.
Zu Händen Shivika sind solche Werte noch entfernte Zukunftsmusik. Sie möchte im nächsten Jahr zunächst die nächste Stufe erklimmen und den Titel „Großmeister jener Frauen“ hinhauen (2300 Punkte). Dies setzt harte Arbeit und viel Training vorne. Partys und Leer werden sind zu Gunsten von sie Ding der Unmöglichkeit. Stattdessen besteht ihr Leben aus Schachspiel und jener Schulgebäude.
Zu wenige Frauen in jener Schachwelt
Indien hat mittlerweile 85 Schachspiel-Großmeister, doch nur drei davon sind Frauen. „Es gibt simpel weniger Strukturen zu Gunsten von Frauen“, erklärt Shivika „Wenige Personen sehen Frauen qua erstzunehmende Kandidatinnen an und es fehlt an Unterstützung. Es ist noch ein patriarchales Spiel.“
Doch dies hält Shivika nicht davon ab, weiterzumachen. „Schachspiel ist zu Gunsten von mich mehr qua ein Spiel“, sagt sie. „Es ist eine Gewohnheit. meine Wenigkeit will mein Leben weit Schachspiel spielen.“
Damit dies möglich ist, gründete Shivika ihren eigenen Schachklub, die „Shivika Rohilla Chess Academy“. Beheimatet ist jener Klub im Souterrain des Familienhauses. Von dort möchte Shivika wenn schon in Indiens Kapitale eine Schachinfrastruktur etablieren.
Schraubenmutter: „Zu Händen Shivikas Karriere habe ich meinen Job aufgegeben“
Dr. Nidhi Bhasin ist Shivikas Agentin, Unterstützerin und Schraubenmutter. Ohne sie wäre Shivika nicht dort, wo sie heute ist. Eifrig dokumentiert Bhasin was auch immer, welches im Schachklub vor sich geht – zu Gunsten von Social Media und zu Gunsten von sich selbst. Sie reist um die Welt, betreibt Networking und ist in den Schachkreisen von Rang und Namen. Ein Schachbrett fasst Dr. Nidhi Bhasin selbst ungeachtet nicht an.
Zu Händen die Karriere ihrer Tochter hat Nidhi Bhasin sogar ihren Job qua Zahnärztin aufgegeben. „meine Wenigkeit musste was auch immer zur Seite schieben, um zu Gunsten von Shivika da zu sein“, sagt sie jener DW. „Es ist nicht simpel seinen Job zu verlassen und dann seiner Tochter überall hinzufolgen.“
Doch die „sehr, sehr stolze Schraubenmutter“ bereut ihre Turnier nicht. Ihr Mann, Shivikas Vater, arbeitet qua orthopädischer Chirurg. Dies meiste seines Einkommens wird in Schachspiel investiert.
Üblicherweise fördern indische Erziehungsberechtigte keinen Sportart, mit Ausnahmefall des lukrativen Cricket. Doch neuerdings hat es wenn schon Schachspiel hinaus die verkettete Liste geschafft. Doch sind es sozusagen ausschließlich Kinder aus jener Mittel- und Oberschicht, die es im Schachspiel weit schaffen. Finanzielle Ressourcen, Reisen, Training und Zeit sind nicht jedem indischen Kind vergönnt.
Gleichfalls Gukesh ist ein Vorbild zu diesem Zweck, dass man sehr viel investieren muss, um im Schachspiel große Erfolge zu erzielen. Er verließ die Schulgebäude im Kerl von zwölf Jahren und widmete sich nur noch dem Schachspiel. Gleichfalls Gukeshs Vater – ein Chirurg – gab seinen Job hinaus und lebte nur noch zu Gunsten von die Karriere seines Sohnes.
„Da sein, wo Gukesh jetzt ist“
Um ihrem Vorbild nachzueifern, hat Shivika ein professionelles Team um sich aufgebaut. Zusammenhängen ein Sportpsychologe, ein Ernährungsberater und zwei Großmeister, die sie am Schachbrett trainieren. Ihren ersten Trainer, Yogender Prakash, hat sie schon längst übertroffen. Er trainiert nun die Kinder in Shivikas Schachklub.
Immer mehr dieser Schachvereine etablieren sich in Indien, wo Schachspiel, dies „Spiel jener Könige“, vorgeblich wenn schon seinen Ursprung hat. „Hier glaubt man daran, dass Schachspiel in Indien getürkt wurde. Die Menschen einwilligen es qua ihr eigenes, nationales Spiel“, sagt Schachspiel-Trainer Haque Minhajul jener DW. Gleichfalls er profitiert vom Schachspiel-Boom in Indien. Immer mehr Erziehungsberechtigte suchen nachher Schachunterricht zu Gunsten von ihre Kinder.
Je breiter die Lager und je besser die Lehre zu Gunsten von den Schachspiel-Nachwuchs in Indien werden, umso wahrscheinlicher werden Erfolgsgeschichten wie die des neuen Weltmeisters Gukesh.
Obwohl Shivika beste Voraussetzungen hat und schon wenige Stufen genommen sind, ist ihr Weg in die Weltspitze noch weit. Trotzdem ist dies Ziel lukulent. „meine Wenigkeit möchte mal da sein, wo Gukesh jetzt ist“, sagt sie. „meine Wenigkeit möchte um die Weltmeisterschaft spielen.“
Gut möglich, dass von jetzt an nicht nur jener jüngste Schachspiel-Weltmeister jener Historie aus Indien kommt, sondern wenn schon die erste Schachspiel-Weltmeisterin, die nicht in einer reinen Frauen-Mitbewerb gewinnt, sondern sich wenn schon gegen die besten Männer durchsetzt.