Die Bundesanwaltschaft hat in Deutschland und dieser Schweiz drei Männer wegen mutmaßlicher Agententätigkeit zu Sabotagezwecken festnehmen lassen. Sie hätten sich unter anderem zu Sprengstoffanschlägen mit Paketbomben im Auftrag Russlands bereiterklärt, teilte dieser Generalbundesanwalt mit.
Die erste Festnahme erfolgte den Unterlagen zufolge am 9. Mai in Köln. Welcher zweite Beschuldigte wurde zusammenführen Tag später in Konstanz festgenommen. Beiderlei Männer wurden schon dem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof in Karlsruhe vorgeführt und sitzen in Untersuchungshaft.
Welcher dritte Mann wurde am zweiter Tag der Woche im Kanton Thurgau in dieser Schweiz gefasst. Er soll nachdem seiner Überstellung in Karlsruhe vorgeführt werden. Leer drei Beschuldigten sind ukrainische Staatsangehörige.
Schon Testpakete verschickt
Die Verdächtigen sollten laut Bundesanwaltschaft „arbeitsteilig von Deutschland aus an Empfänger in dieser Ukraine Pakete mit Spreng- oder Brandvorrichtungen versenden, die sich während des Transports entzünden würden“. Einer von ihnen habe Finale März in Köln zwei Testpakete aufgegeben, in denen sich unter anderem GPS-Tracker befanden.
Zunahme von russischer Spionage
Welcher Bundesnachrichtendienst (BND), dieser Generalinspekteur dieser Bundeswehr, Vier-Sterne-General Carsten Breuer, und dasjenige Bundesamt für jedes Verfassungsschutz (BfV) hatten in den vergangenen Monaten multipel vor russischer Sabotage und Spionage gewarnt.
Welcher inzwischen ausgeschiedene frühere BfV-Vorsitzender, Thomas Haldenwang, hatte im Herbst gesagt, im Rahmen einem mutmaßlich von Russland initiierten Wundbrand eines Luftfrachtpakets sei Deutschland im Juli nur konzis an einem Flugzeugabsturz vorbeigeschrammt. Dies Päckchen hatte zusammenführen Brandsatz enthalten, dieser im DHL-Logistikzentrum Leipzig zündete und zusammenführen Frachtcontainer in Wundbrand setzte.
CH/JJ (RTR, DPA, AFP)