Nachher einer enttäuschenden Spielzeit fällt Simon Ammann seine Wettkampf darüber hinaus die Zukunft: Dieser 43-jährige Schweizer könnte im nächsten Jahr in vereinen exklusiven Ring befördert werden.
Simon Ammann denkt noch heftige Menstruationsblutung nicht ans Aufhören. Dieser 43-jährige Schweizer will 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo zum akzeptieren Mal im Zusammenhang Olympischen Winterspielen an den Start umziehen. „Olympiade ist mein großes Ziel“, sagte welcher viermalige Olympiasieger im Interview mit ‚SRF‘.
Nachdem Ammann z. Hd. die Spielzeit 2024/2025 nicht mehr ins Schweizer Weltcup-Team ernennen wurde und stattdessen im Continental Cup übernehmen musste, hatten viele mit einem baldigen Karriereende gerechnet. Doch welcher Routinier sieht seine Zukunft divergent. „meine Wenigkeit hätte im Januar nie so viel Leistungsfähigkeit investiert, wenn ich nicht ein längerfristiges Ziel gehabt hätte“, erklärte er.
In Trondheim durfte Ammann Finale Februar noch einmal an einer Weltmeisterschaft teilnehmen, konnte dort zwar nicht in den Kampf um die Spitzenplätze Eingriff. Zum Saisonabschluss zeigte er im Continentalcup solide Leistungen und belegte die Plätze 14 und 10.
Ammann zählt zu den größten Skispringern welcher Vergangenheit. 2002 in Salt Salzlake City und 2010 in Vancouver holte er jeweils Doppel-Gold hinauf Normal- und Großschanze. Unter ferner liefen 1998 in Nagano, 2006 in Turin, 2014 in Sotschi, 2018 in Pyeongchang und 2022 in Peking war er im Zusammenhang Olympiade unterdies.
Hinaus den Spuren von Kasai und Pechstein
Sollte er seinen Plan verwirklichen, würde er in vereinen exklusiven Ring befördert werden. Bislang nach sich ziehen nur Skisprung-Legende Noriaki Kasai aus Land der aufgehenden Sonne sowie die deutsche Eisschnellläuferin Claudia Pechstein an acht Olympischen Winterspielen teilgenommen.
Die Olympischen Winterspiele 2026 finden vom 6. solange bis 22. Februar statt. Ob Ammann dann tatsächlich noch einmal um Ehrenabzeichen ringen kann, bleibt abzuwarten.
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