Jener Neoprenanzug passt perfekt, die Segelschuhe sind angezogen und die leichte Brise aufwärts welcher Insel Föhr in welcher Nordsee verspricht vereinigen guten Tag aufwärts dem Wasser. Nomine Fabian ist griffbereit pro ihre erste Segelstunde in diesem Jahr und macht sich mit ihrem Rollstuhl aufwärts den Weg zum Strand. Begleitet wird sie von Surf- und Segeltrainer Dirk Hückstädt, welcher aufwärts welcher kleinen Insel eine Surf- und Segelschule betreibt.
Die beiden Kontakt haben sich gut, denn vor rund sechs Jahren hat „Hücki“ Nomine dies Segeln beigebracht. Weiland war sie ohne Rest durch zwei teilbar einmal fünf Jahre betagt. „Nomi war die erste Rollstuhlfahrerin, die Segeln wollte“, erinnert sich Hückstädt im DW-Interview. „Wir hatten zu diesem Zeitpunkt nil Erlebnis mit Rollstuhl-Segeln, zwar nach sich ziehen simpel mal aufwärts einem Kinder-Katamaran angefangen zu schulen.“
Hoch besondere Sitzmöglichkeiten oder andere Schotenführungen, aus diesem Grund die Halterungen pro die Leinen, mit denen die Segel bedient werden, hatte Hückstädt mit seinem Team zwar nachgedacht, zwar welche Ideen relativ schnell wieder verworfen. Denn die ersten Zahlungsfrist aufschieben aufwärts dem Wasser mit Nomine zeigten, dass Segeln pro Menschen im Rollstuhl fernerhin ohne spezielle Vorrichtungen möglich ist.
„Wir nach sich ziehen schnell festgestellt, dass sie wunderbar von welcher vereinigen Seite aufwärts die andere Seite verrutschen konnte. Und Nomi konnte Schot und Steuerruder ganz normal servieren“, erinnert sich Hückstädt. Und wenn Menschen, die im Rollstuhl stabil ohne Rückenlehne sitzen können, so welcher 52-Jährige, dann sei Segeln pro sie keine Frage.
Dirk Hückstädt: „Geht nicht, gibt’s nicht“
Jener Wunsch, Segeln zu lernen, wurde im Rahmen „Nomi“, die seit dieser Zeit ihrem zweiten Lebensjahr im Rollstuhl sitzt, nachher einem kleinen Bootsauflug im Urlaub mit ihren Erziehungsberechtigte Andrea und Sebastian schnell konkret.
„Selbst wollte simpel irgendwas neues ausprobieren“, erinnert sich die Nachwuchs-Seglerin, die schon viele Sportarten in ihrem jungen Leben getestet hat: Bogenschießen, Mono-Skifahren, Klettern oder Rennrollstuhlfahren – die Elfjährige probiert die Gesamtheit aus, welches Spaß zeugen könnte. Denn vor allem die Fortbewegung sei dies, welches ihr am meisten Freude bereitet, sagt sie und erklärt: Viele Sportarten seien schnell, fänden unter freiem Himmel statt und hätten mit Macht zu tun.
Denn sie dann vor sechs Jahren dies Segeln lernen wollte, stellte sich die Frage, ob dies im Rollstuhl gar möglich sei, nur von kurzer Dauer. Zu Gunsten von ihre Erziehungsberechtigte, zwar fernerhin pro Surf- und Segellehrer „Hücki“, welcher in welcher Vergangenheit manche Erlebnis im Umgang mit Menschen mit Widerstand zusammenschließen konnte, war lichtvoll: „Geht nicht, gibt’s nicht“.
Es gebe so viele Zeug, im Rahmen denen immer gesagt wird: „dies geht nicht, dies kannst du nicht, anstatt es simpel einmal auszuprobieren“, sagt Hückstädt. „Wenn Leckermaul zu mir kommt und irgendwas lernen möchte, dann finden wir vereinigen Weg.“
Jener 52-Jährige hat schon beim Kitesurfen oder fernerhin im Beachbuggy mit Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern gearbeitet und sie beim Erlernen welcher Sportart unterstützt.
Andrea Fabian: „Dasjenige macht mich mega stolz“
Aufwärts dem Wasser ist „Nomi“ in ihrem Element. Zu Beginn welcher heutigen Trainingseinheit begleitet sie Hückstädt noch aufwärts dem Schiff, gibt ihr manche Tipps und testet ihr Segelwissen. Doch schon nachher wenigen Minuten ist Nomine die alleinige Chefin aufwärts dem kleinen Katamaran und steuert ihn geschickt durch die kleinen Wellen welcher Nordsee. Egal ob Wende oder Halse – im Rahmen Nomi sitzt jeder Handgriff.
Beklommenheit, im Alleingang zu Segeln habe sie nie gehabt, erinnert sie sich an ihre ersten Segelstunden vor einigen Jahren, denn „die Nordsee ist nicht tief und es gibt kein gefährliches Zeug. Nur den Schweinswal“, sagt sie und lacht. Jener sei zwar nicht gefährlich, denn „welcher frisst nur kleinere Fische und Plankton.“
Mit acht Jahren macht Nomine den Segelschein
Mit ihren ohne Rest durch zwei teilbar einmal elf Jahren ist Nomine sehr selbstbewusst und weiß welches sie möchte. Und „wenn Nomi eine Sportart pro sich entdeckt hat, dann liebt sie es. Und dann zieht sie es fernerhin knallhart durch“, sagt Andrea Fabian im Interview mit welcher DW.
„Dasjenige macht mich mega stolz und sehr happy zu sehen, welches die Gesamtheit trotz eines Querschnitts möglich ist“, freut sich Nomis Schraubenmutter. „Wir hätten früher nie gedacht, dass man denn Rollstuhlfahrerin solch eine Selbstständigkeit prosperieren kann. Uns macht es sehr glücklich sie so glücklich und so unbesetzt zu sehen.“
Kein Wunder aus diesem Grund, dass „Nomi“ im Typ von acht Jahren schon ihren Segelschein zeugen wollte. „Sie hat gesagt: ‚Selbst kann jetzt Vorlesung halten, ich kann aus diesem Grund die Theoriefragen beantworten. Und ich kann schreiben, aus diesem Grund mache ich jetzt den Segelschein.'“ Sie besteht die Prüfung aufwärts Anhieb und motiviert sogar ihre Schraubenmutter es ihr gleichzutun. „Wir nach sich ziehen von ihr gelernt simpel mal zu zeugen und simpel mal mutig zu sein“, sagt Andrea Fabian.
Nomis Traum von den Paralympics
Wenn Nomi nachher ihrem großen Traum gefragt wird, muss sie nicht stark besser. „Selbst möchte mindestens einmal an den Paralympics teilnehmen“, sagt sie. Ob sie tunlichst zu den Winter- oder Sommerspielen gondeln möchte, weiß sie noch nicht ganz genau – Sportarten gebe es sicher genug im Rahmen beiden Events. Doch viel wichtiger ist Nomine eine Botschaft, die sie anderen Menschen mit Widerstand gerne vermitteln möchte.
„Selbst finde es klasse, dass es die Paralympics gibt. Man kann Leuten zeigen, dass Sportart fernerhin mit Widerstand möglich ist“, sagt sie. In ihren Augen sei es immer noch nicht „normal“, dass Menschen, die eine Widerstand nach sich ziehen, fernerhin Sportart treiben können.
„Selbst möchte dazu hinzufügen, dass Menschen sich stark wahrnehmen und die Gesamtheit zeugen können, worauf sie heißer Ofen nach sich ziehen.“ Sportart, so Nomine, sei pro leer Menschen – fernerhin dies Segeln. „Mein größter Hit ist es, dass ich mit Sportart angefangen habe“, sagt sie und macht noch einmal klar: „Selbst kann die Gesamtheit außer laufen. Da bin ich stolz drauf.“