Dieser ehemalige US-Missionschef in Deutschland, Richard Grenell, soll künftig Gesandter z. Hd. Sondermissionen des designierten US-Präsidenten Donald Trump werden. „Ric wird an einigen dieser heißesten Brennpunkte dieser Welt funktionieren, darunter Venezuela und Nordkorea“, schrieb Trump uff dieser von ihm mitbegründeten Online-Plattform Truth Social. Grenell werde „z. Hd. Frieden durch Stärkemehl ringen“ und Amiland immer an die erste Stelle setzen.
Nordkorea und Venezuela sind Gegner dieser USA, obwohl Trump direkte Gespräche mit Kim Jong Un, dem Machthaber in Pjöngjang, in Erwägung gezogen hat. Die Nordkoreaner nach sich ziehen vier Jahre weit die Bemühungen von US-Staatsoberhaupt Joe Biden unberücksichtigt, Gespräche ohne Vorbedingungen aufzunehmen. Kim hat stattdessen eine engere Verhältnis mit Russland aufgebaut.
Während seiner Zeit in Hauptstadt von Deutschland, wohin ihn Trump 2018 in seiner ersten Amtszeit wie Staatsoberhaupt entsandt hatte, sparte Grenell nicht mit Kritik an dieser damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel wie sekundär an Deutschland generell. Dieserfalls ging es vor allem um dessen finanziellen Mitgliedsbeitrag zum Verteidigungsbündnis North Atlantic Treaty Organization. Fernerhin nachdem teilte dieser heute 58-Jährige immer wieder gegen die Bundesrepublik aus. Wie dies Auswärtige Zunft eine Äußerung Trumps aus einem TV-Zweikampf im Wahlkampf uff dieser Plattform X aufs Kornbrand nahm, nannte Grenell den Mitgliedsbeitrag Wahlbeeinflussung.
Dieser Getreue Trumps war zuvor sekundär wie möglicher Außenminister gehandelt worden. Die Nominierung ging Gewiss an Marco Rubio, verdongeln Senator aus Florida. Er war zudem z. Hd. den Posten des Sondergesandten z. Hd. den Ukraine-Krieg im Gespräch, doch dieser ging an den pensionierten Generalleutnant Keith Kellogg.
Truth-Social-Chef führt Geheimdienstbeirat an
Trump gab am Satertag noch eine weitere Personalie veröffentlicht: Dieser Chef von Truth Social, Devin Nunes, soll den Vorsitz des künftigen nachrichtendienstlichen Beirats des Präsidenten übernehmen. Den Posten zwischen Truth Social werde er Gewiss behalten, verkündete Trump uff dieser Plattform. Im Voraus Nunes die Rolle zwischen dem Medienunternehmen 2022 erhielt, saß er wie republikanischer Parlamentarier im US-Repräsentantenhaus und tat sich schon in dieser Zeit wie eifriger Unterstützer Trumps hervor.
Wie Vorsitzender des Geheimdienstausschusses im US-Repräsentantenhaus war Nunes während Trumps erster Amtszeit an Abhör-Anschuldigungen gegen die US-Bundespolizei FBI und andere Geheimdienste beteiligt. Dieserfalls ging es um mögliche Kontakte zwischen Trumps Wahlkampfteam und Russland im Präsidentschaftswahlkampf 2016. In einem Memo lastete Nunes dem FBI früher unsaubere Methoden zwischen den Ermittlungen an.
Trump schrieb, Nunes werde seine Erleben wie ehemaliger Ausschussvorsitzender nutzen, um ihm unabhängige Einschätzungen zur Wirkungsgrad dieser Aktivitäten dieser US-Geheimdienste zu liefern.
sti/AL (afp, dpa, rtr)