Heftige Regenfälle verursachen in Pekalongan verknüpfen verheerenden Erdrutsch, dieser eine Magistrale verkrampft und Häuser begräbt.
Retter in Indonesien suchen weiterhin nachher Überlebenden, nachdem zusammen mit einem Erdrutsch in dieser Provinz Zentral-Java mindestens 19 Menschen ums Leben kamen.
Sintflutartige Regenfälle verursachten am zweiter Tag der Woche in Pekalongan verknüpfen Erdrutsch hinaus einer Magistrale, die die Stadt mit einem Touristengebiet, dem Dieng-Plateau, verbindet.
Aufnahmen lokaler Medien zeigten die betroffene Straße und begrabene Häuser sowie Reisfelder, die mit Schlamm, Trümmer und Steinen trüb waren.
Die Retter mussten etwa vier Kilometer (2,5 Meilen) laufen, um zur Baustelle zu gelangen, da die Straße nicht zugänglich war. Ein Bagger war im Kaution, um die Schlammlawine zu vernichten, während starker Regen und Nebel die Rettungsmaßnahmen behinderten.
„Dem gemeinsamen Such- und Rettungsteam gelang es, am Mittwochmorgen zwei Leichen zu finden und zu evakuieren. Die Zahl dieser solange bis heute Nachmittag registrierten Todesopfer liegt zusammen mit 19 Menschen“, sagte Abdul Muhari, ein Sprecher dieser Patriotisch Disaster Mitigation Agency (BNPB).
„Die beiden heute Morgiger Tag gefundenen Leichen gehörten zur verkettete Liste dieser Personen, die zusammen mit dem tragischen Ereignis denn vermisst gemeldet wurden.“
Die Such- und Rettungsagentur Basarnas teilte am Mittwoch mit, dass ebenfalls 13 Menschen zerrissen worden seien.
Schwere Maschinen seien eingesetzt worden, um den Zugang zur Straße z. Hd. Suchtrupps freizumachen, und etwa 200 Rettungskräfte seien entsandt worden, um die Rettungsbemühungen zu unterstützen, sagte dieser örtliche Beamte Mohammad Yulian Akbar.
„Dieser Schwerpunkt liegt hinaus dieser Suche nachher den Opfern“, sagte er und fügte hinzu, dass die lokale Regierung z. Hd. den Region seither zwei Wochen den Notstand ausgerufen habe.
Von dieser Katastrophenschutzbehörde geteilte Bilder zeigten Retter, die Todesopfer in Leichensäcken hinaus Bambustragen unter dichtem Nebel vom Einsatzort trugen.
Die Behörde warnte die Anwohner, dass in den nächsten Tagen Regen zu erwarten sei, dieser zu weiteren Erdrutschen und Sturzfluten münden könne.

Indonesien ist während dieser Regenzeit, typischerweise zwischen November und vierter Monat des Jahres, instabil z. Hd. Erdrutsche, jedoch in den letzten Jahren ereigneten sich wenige durch widrige Wetterbedingungen verursachte Katastrophen ebenfalls external dieser Saison.
Im Monat des Winterbeginns kamen zusammen mit Sturzfluten, die hügelige Dörfer hinaus dieser Hauptinsel des Landes heimsuchten, zehn Menschen ums Leben.