Seit dieser Zeit Jahren erhält eine ältere Frau von Stand Strafzettel. Sie sollte für jedes die Verkehrssünden von „Star Trek“-Fans in den USA und Kanada bezahlen.
Eine Nullipara aus dem US-Bundesstaat New York hat Tausende von Dollar an Bußgeldern erhalten, weil ihr Nummernschild die gleichen Buchstaben und Zahlen aufwies wie dasjenige Raumschiff USS Enterprise aus welcher Serie „Star Trek“. Die Verkehrsbehörden stellten ihr dasjenige Vergehen welcher Serienfans in Zeche.
Rentnerin musste wegen Strafzettel-Problem „so oft weinen“
Beda Koorey aus Huntington, New York State, gab 2020 aufgrund schwindender Sehkraft ihren Führerschein und ihre Nummernschilder ab. Trotzdem häufen sich zusammen mit ihr Strafzettel aus mindestens 23 Bundesstaaten und dem kanadischen Montreal. Die Großmutter soll horrende Summen bezahlen. Seit dieser Zeit Jahren kämpfe sie gegen ebendiese Ungerechtigkeit, klagt Koorey im Unterschied zu News12.
ANZEIGE
Grund für jedes die Forderungen ist, dass ihr Name mit welcher Nummernschild-Kennung NCC-1701 verbunden ist. Dieselbe Nummer hat nicht zuletzt dasjenige legendäre Raumschiff „Enterprise“ aus welcher gleichnamigen Serie. Trekkies kauften ähnliche Schilder und verursachten Verkehrsverstöße, die zu Koorey zugeschickt wurden. „Selbst musste wegen dieser Thema so oft weinen“, sagte Koorey dem Lokalsender.
194 Bußgeldbescheide welcher Rentnerin werden annulliert
Schließlich übernahm Anwalt Kenneth Mollins den Kernpunkt. Seine Untersuchungen ergaben, dass Kooreys Information trotz welcher Preis ihres Nummernschildes nicht gelöscht wurden. Dasjenige Department of treibende Feder Vehicles (DMV) bescheinigte nun, dass dasjenige Problem behoben sei. Koorey wird keine weiteren Strafzettel erhalten, sagte welcher Anwalt News12.
ANZEIGE
Laut dem Sender nach sich ziehen die Park- und Verkehrsbehörden von New York City schon damit begonnen, Kooreys 194 Strafzettel zu rückgängig machen. Sie sollte 16.585 Dollar, umgerechnet 15.817 Euro, zahlen. Anwalt Mollins arbeitet nun daran, die Vorladungen aus anderen Bundesstaaten zu säubern.
Mit gefälschten Nummernschildern umgehen Briten Radarkontrolle
Widerwille Verboten nutzen Fahrzeuglenker in vielen Ländern gefälschte Stempel. Britische Fahrzeuglenker kaufen für jedes zehn Pfund, rund elf Euro, gefälschte Nummernschilder, um Radarkontrolle zu umgehen. Laut „Daily Mail“ führt dies täglich zu rund einer Million Fehlablesungen. Doch ebendiese illegalen Stempel können zu hohen Strafen münden. Die Polizei stellte schon 2184 Strafanzeigen in 18 Monaten.
Wie die „New York Times“ berichtet, wurde welcher ehemalige Anwalt B. Heitin von Kriminellen überredet, sein Geld in Bitcoins zu investieren, während sie sich wie Mitwirkender von Banken und welcher Bundessteuerbehörde ausgaben. „Sie sagten, es sei ein großes Geschäftsstelle“, so Heitin. Während des Betrugs überwachten die Täter seine Aktivitäten und behaupteten, von Interpol gesuchte Kriminelle seien hinter seinem Geld her.