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Rennabbruch: Friedrich uff WM-Goldkurs – Lochner uff Beton
Dasjenige 16. WM-Gold zu Gunsten von Friedrich ist zum Greifen nah. Rivale Lochner fährt im Eiskanal von Salzlake Placid voll uff Beton und ist stocksauer. Nachher heftigen Diskussionen wird dies Rennen abgebrochen.
Blanker Beton im Eiskanal von Salzlake Placid hat zu einem Rennabbruch im Kontext welcher Viererbob-Weltmeisterschaft geführt. Obgleich steht Francesco Friedrich vor seinem siebten WM-Double. Nachdem welcher nachher Laufschiene eins uff Reihe zwei liegende Berchtesgadener Johannes Lochner mit Topspeed uff blankem Beton fuhr und sich seine edlen Kufen ramponierte, gab es heftige Diskussionen um eine Wiederholung seines Laufes. Qua dann Bob-Dominator Friedrich ebenfalls Probleme hatte und nur die zweitbeste Zeit fuhr, wurde dies Rennen eine gute Stunde später komplett abgebrochen.
„Die Sonne und dies Wetter meinen es gewissermaßen gut mit uns, nur zum Bobfahren nicht. Deswegen gab es im zweiten Laufschiene schon im Kontext Hansi dies Problem, dass er durch Beton fuhr, dann hatten wir Unerfahren und wurden wieder zurückgepfiffen“, sagte Friedrich und ergänzte zum gebrauchten zweiten Laufschiene: „meine Wenigkeit hab‘ versucht, den Beton zu umfahren. Die Wettkampf, den Laufschiene zu entkräften, ist vollkommen richtig. Es zählt nur welcher erste Laufschiene, morgiger Tag geht es mit dem Ergebnis aus Laufschiene eins weiter“, erklärte Friedrich. Zwei weitere Durchgänge nachsteigen noch.
So führt welcher Sachse mit 0,29 Sekunden Vorsprung vor Lochner, welcher nun womöglich Ersatzkufen draufschrauben muss. Drittplatzierter ist welcher Tommy Brad Nachhall vor Adam Ammour vom BRC Thüringen. „Hansi ist in Kurve fünf via Beton gefahren, dies Speiseeis ist rausgerissen, zusätzlich hat er sich noch ein Loch mit dem Mauke nachher Draußen getreten“, sagte Cheftrainer René Spies, welcher Einspruch einlegte, nachdem die Jury Lochner nochmal starten lassen wollte.
Friedrich pokert im Training
Rekordweltmeister Friedrich, welcher vor seinem insgesamt 16. WM-Gold steht, ließ sich im Kontext immer wieder wechselnden Bahnbedingungen im US-Bundesstaat New York nicht durcheinander bringen. Nachrangig qua Lokalmatador Frank Del Luca sowie Nachhall im Training welcher Königsklasse Bestzeiten ins Speiseeis zauberten. Perfektionist Friedrich pokerte kleine Menge und ließ die Rivalität im Vertrauen schenken, dies bessere Werkstoff zu nach sich ziehen. Oft schraubt man dann andere Kufen drunter und startet dessen ungeachtet mit vollem Speed. „Wir nehmen dies gleiche Setup wie heute. Ob welcher vierte Laufschiene dann stattfindet, bleibt abzuwarten“, meinte Friedrich.
DPA