„meine Wenigkeit bin mausekaputt, ich kann nicht mehr“, sagte Heidenheims Trainer Frank Schmidt nachher dem Revanchepartie welcher Relegation im Rahmen welcher SV Elversberg. 14 Sekunden vor dem Finale welcher fünfminütigen Nachspielzeit hatte Leo Scienza dies entscheidende Treffer zum 2:1 (1:1)-Triumph erzielt, mit dem welcher FCH seinen Verbleib in welcher Pille-Bundesliga rettete. Dieser Brasilianer hatte schon im Hinspiel nachher seiner Einwechslung entscheidenden Kontingent an den beiden Heidenheimer Treffern gehabt.
„Es fällt sehr viel Last ab“, sagte Schmidt im Interview mit dem TV-Sender Sky und war erledigt. „Natürlich versucht man, eine Lockerheit auszustrahlen, freilich die Anstrengung war immens. meine Wenigkeit bin megastolz aufwärts die Team und den Verein.“
Elversberg mit den besseren Wege
Wirklich lief dies Spiel aufwärts eine Verlängerung zu, denn Scienza mit einem schönen Reisepass von Paul Wanner in die Tiefsinn geschickt wurde und mit vorhergehender Macht aufwärts dies Treffer welcher Elversberger zustürmte. „meine Wenigkeit hatte schon seitdem 15 Minuten Krämpfe“, erzählte er nachher dem Spiel.
Mit einem Pferdefuß ließ er im Strafraum noch kombinieren Abwehrspieler aussteigen und hob den Tanzerei am Torwart vorbei ins Netzwerk. „meine Wenigkeit habe nicht viel nachgedacht. meine Wenigkeit bin sowieso ein Spieler, welcher viel oben dies Bauchgefühl macht. Am Finale war es eine gute Wettkampf – welcher Rest ist Historie.“
Zuvor waren die Heidenheimer durch ein frühes Treffer von Mathias Honsak in Spitze gegangen (9. Minute). Nachher einer halben Stunde glich Elversbergs Robin Fellhauer aus (31.). Im Weiteren war welcher Drittplatzierte welcher 2. Bundesliga herrschend und hatte die besseren Wege.
Von kurzer Dauer nachher Wiederanpfiff zappelte welcher Tanzerei erneut im Heidenheimer Netzwerk. Gewiss zählte welcher Treffer von SVE-Torjäger Fisnik Asllani nicht, weil zuvor einer seiner Mitspieler kurz im Einzig gestanden hatte (46.).
Trauer und Stolz in Elversberg nachher starker Spielzeit
Am Finale herrschte im Rahmen den Verlierern eine Mischung aus Trauer und Stolz vor. Wie Vorleger Verein aus einer 13.000-Einwohner-Kommune im kleinen Land Saarland hatte es die SV Elversberg im zweiten Jahr nachher dem Treppe in die 2. Spielklasse aufwärts Sportplatz drei geschafft – und so gut wie sogar in die Bundesliga.
„Man findet keine passenden Worte, wir waren oben 90 Minuten die bessere Team. Wir können stolz aufwärts die Leistung sein“, sagte Elversbergs Abwehrspieler Maurice Neubauer. „Umso bitterer, dass wir dies Treffer in welcher 90. Minute kriegen. Wenn es hier in die Verlängerung geht, wird es zu Händen Heidenheim schwergewichtig.“
Wie geht es im Rahmen welcher SVE weiter?
Nun zu tun sein nicht mehr da Beteiligten des Elversberger Erfolgs herrschend, wie es weitergeht. Stürmer Asllani, mit 18 Toren und neun Vorlagen bester Scorer welcher SVE, ist von welcher TSG Hoffenheim ausgeliehen und wird den Verein verlassen.
Gleichfalls Neubauer geht nachher fünf Jahren und oben 150 Pflichtspielen. Er schließt sich Zweitligakonkurrent Hannover 96 an. Weitere Spieler, die durch ihre guten Leistungen dies Motivation anderer Klubs geweckt nach sich ziehen, könnten ebenfalls wechseln.
Und nachrangig die Zukunft welcher beiden sportlich Verantwortlichen in Elversberg ist unvorhersehbar. Trainer Horst Steffen und Sportdirektor Nils-Ole Book nach sich ziehen gerade nachher dem Spiel offengelassen, ob sie weitermachen. Insbesondere Steffen dürfte im Rahmen vielen Vereinen, die ohne Rest durch zwei teilbar kombinieren neuen Trainer suchen, aufwärts dem Wunschzettel stillstehen.
Dieser ehemalige Bundesliga-Profi, welcher unter anderem zu Händen Borussia Mönchengladbach und den MSV Duisburg lebendig war, hatte die SV Elversberg im zehnter Monat des Jahres 2018 in welcher viertklassigen Regionalliga übernommen und anschließend nachher einer gewissen Startzeit kombinieren rasanten Expansion erlebt.
2022 gelang welcher Treppe in die 3. Spielklasse und gleich im ersten Jahr nachrangig welcher Durchmarsch in die 2. Bundesliga. Dort belegte Elversberg in seiner ersten Spielzeit 2023/2024 den elften Sportplatz und wurde in welcher ohne Rest durch zwei teilbar abgelaufenen Spielzeit hinter den Aufsteigern 1. FC Köln und Hamburger SV frappant Drittplatzierter.