Statt ans Mittelmeer führte ein Bahntrip durch Europa ein koreanisches Paar an verschmelzen Ort nahe dem Polarkreis. Unlust Standortbestimmungsgerät und World Wide Web passiert es immer wieder, dass Reisende unbeabsichtigt weit weit vom angepeilten Ziel eintrudeln. Wenige skurrile Beispiele.
Kerl Schwede, manchmal können selbst die besten Pläne schiefgehen und eine unerwartet heitere Wendung nehmen. Welcher Tourismusverband Visit Sweden hat zur neuen Reisesaison die amüsantesten Irrfahrten zusammengestellt, die Gäste unverhofft durch dasjenige schöne skandinavische Nationalstaat geführt nach sich ziehen – oder gleichmäßig ohne Rest durch zwei teilbar leider nicht dorthin.
So landete ein koreanisches Paar hinaus seinem Europa-Bahntrip nicht wie erwartet in Venedig am Mittelmeer, sondern im nordschwedischen Vännäs nahe dem Polarkreis, und dasjenige unbedingt im tiefsten Winter. Sie hatten die Orte schlicht miteinander verwechselt. Von Stockholm aus reisten sie gut sieben Zahlungsfrist aufschieben nordwärts. Denn sie in Vännäs ausstiegen, lagen dort 20 Zentimeter Schnee.
Young Chin Paik und Heung Won Paik kommentieren im Nachgang ihre ungeplante Reiseroute mit Witz: „Wir nach sich ziehen jede Minute genossen. So viel Schnee nach sich ziehen wir noch nie zuvor gesehen. Besser qua Venedig! Wir wurden unglaublich herzlich empfangen.“ Die beiden sind nachher Aussagen von Visit Schweden nicht die Ersten, denen unterwegs ein derartiges Malheur passiert war.
Ein Bahnreisender, welcher im Prinzip ins deutsche Kiel wollte, landete unbeabsichtigt im schwedischen Städtchen Kil – dasjenige andererseits liegt mitten im Värmland, weit weg von welcher Ostsee und praktisch prominent pro seine vielen Wälder, Elche und Wölfe.
Gleichfalls aus Kiruna, welcher nördlichsten Stadt Schwedens, ist eine Panne prominent: Ein Tourist, welcher im Prinzip Schwedisch-Lapplands Nordlichter sehen wollte, landete statt in welcher Nordpolgebiet in Alte Welt – und zwar im ugandischen Kiruna.
Wenige Orte in Schweden sind leichtgewichtig zu verwechseln
Oj då oder hoppsan, wundern sich darüber die Schweden, welches so viel meint wie: hoppla! Gibt es so viel Teer heutzutage wirklich, trotz Standortbestimmungsgerät und Online-Flugplanung? Gleichfalls dasjenige wollte Visit Schweden wissen und gab eine aktuelle internationale YouGov-Umfrage in Auftrag. Demnach gestand wenigstens kurz jeder zehnte Befragte (acht von Hundert), hinaus Reisen schon einmal am falschen Zielort gelandet zu sein. Da sind dementsprechend die Möglichkeiten hoch, dass sich manche von ihnen unverhofft wiewohl in Schweden wiederfinden, kommentiert welcher Tourismusverband.
Namensvetter gibt es in Schweden jedenfalls reichlich, pro die sich Verwechslungen geradezu feilbieten. So kann man etwa wunderbar nachher Paris im Värmland, nachher Madrid in Östergötland oder wiewohl nachher Rostock in welcher nordschwedischen Gemeinschaft Mellerud reisen.
Gleichfalls die Schweden selbst sind pro komische Umwege prominent. Denn ein paar Touristen von Stockholm aus mit dem Personenkraftwagen nachher Capri im Meerbusen von Neapel kutschieren wollten, unterlief ihnen ein Tippfehler: Sie gaben „Carpi“ im Standortbestimmungsgerät ein und wurden in die Renaissance-Stadt in Norditalien gelotst, dementsprechend gut 600 Kilometer vom eigentlichen Ziel weit.
Dort angekommen, fiel ihnen dasjenige erst keiner weiter hinaus, Hauptsache Italien. Denn sie in welcher Tourist-Information nachher welcher berühmten Blauen Grotte (Blue grotto hinaus englische Sprache) fragten, wurden sie sogleich in den nächsten Weinkeller (Grotto hinaus Italienisch) geschickt. Vielleicht nachher diesem Umweg nicht die schlechteste Wahl.