Die Diagnose
Eine Nullipara hat seit dieser Zeit 15 Jahren Rückenschmerzen. OPs helfen nicht. Ein Spezialist findet die Lösungskonzept
Wegen starker Rückenschmerzen bekommt eine Nullipara Physiotherapie und Schmerzmittel, sie wird operiert und ist lange Zeit in dieser Rehabilitierung. Doch die Abwärtsspirale geht weiter – solange bis ein Spezialist an anderer Stelle eingreift.
Wie ich die Nullipara kennenlernte, litt sie schon seit dieser Zeit 15 Jahren unter starken Rückenschmerzen. Die Ursprung 40-Jährige wirkte geknickt. Sie berichtete, dass sie die Gesamtheit durchgemacht hatte, welches man wie Patientin mit Rückenschmerzen miterleben konnte. Sie erzählte ihre Historie: Mehrere Röntgen- und Kernspinuntersuchungen hatten gezeigt, dass ihre Lendenwirbelsäule stark schäbig war, damit vergehend verändert.
Sie bekam Physiotherapie und Schmerzmittel, sie wurde zweimal an den Bandscheiben operiert und war lange Zeit in dieser Rehabilitierung. Die Wehtun im unteren Verstellen blieben. Die Patientin suchte Hilfe in dieser Psychosomatik, erhielt Psychopharmaka, bekam Antidepressiva. Doch die schleichende Abwärtsspirale aus Wehtun, Medikamenten und Therapien setzte sich fort.
Die Rückenschmerzen fingen nachher einer Geburt an
In einer Zeitschrift stieß die Nullipara uff eine Krankengeschichte, die ihrer eigenen glich. Die beschriebene Patientin hatte nachrangig eine Ärzteodyssee erlebt, nur die Schmerzursache war verschiedenartig: Jener Zündvorrichtung war dasjenige Iliosakralgelenk, von kurzer Dauer ISG genannt. Die Nullipara wandte sich an den zitierten Experten – dasjenige war ich. Nun saß sie mit einem Ordner mit Arztberichten und Befunden vor mir. meine Wenigkeit untersuchte sie. Die Wehtun passten nicht zu den bisher beschriebenen Diagnosen wie Bandscheibenvorfall, Wurzelreizung, Verschleiß dieser Wirbelkörper, einer Osteochondrose. Sie hatte eigentlich zusammenführen „Gelenkschmerz“. Schlecht schallgedämmt wurde ich, wie sie erzählte, dass die ganze Unglück nachher dieser Geburt des zweiten Kindes plötzlich begonnen hatte.
erschienen in stern 04/24