Nachdem dieser Wahl ist vor den Koalitionsverhandlungen. Eine schwarz-rote Koalition ist möglich. Heute starten die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD.
Leer Ereignisse nachdem dieser Bundestagswahl 2025 im Liveticker:
13:01 Uhr – Grünen-Europaabgeordneter rechnet mit Wahlkampagne ab
Nachdem den Verlusten wohnhaft bei dieser Bundestagswahl hat dieser Grünen-Europaabgeordnete Rasmus Andresen die Wahlkampagne seiner politische Kraft scharf kritisiert. Jener „Spiegel“ zitiert aus einem zweiseitigen internen Papier Andresens, in dem dieser den Grünen strukturelle Fehler vor dem Moor dieser Lichtzeichenanlage-Koalition bescheinigt. Die Zeit im Weiteren solange bis zum Wahltag habe nicht ausgereicht, „um neues Vertrauen aufzubauen“. Andresen kritisiert in dem Papier nachrangig Kanzlerkandidat Robert Habeck. Die Grünen seien mit ihm „in die Kamala-Harris-Fallgrube“ getappt, schreibt dieser Europapolitiker. Verwandt wie die wohnhaft bei dieser US-Wahl dem jetzigen Präsidenten Donald Trump unterlegene demokratische Kandidatin sei die politische Kraft „gefangen in dieser eigenen Hochgefühl“ gewesen. Dazu hätten die Umfrage-Beliebtheitswerte Habecks, steigende Mitgliederzahlen und volle Hallen wohnhaft bei Wahlkampfveranstaltungen beigetragen.
12:22 Uhr – Gespräche nach sich ziehen verspätet begonnen
Unter Verbot dieser Öffentlichkeit nach sich ziehen Union und SPD ihre Sondierungen aufgenommen – mit einem leichtgewichtig verzögerten Start gegen 11.15 Uhr, wie die Nachrichtenagentur dpa mitteilte. Vor dieser großen Runde hatten sich die Spitzen von Union und SPD zunächst konzis eine Stunde weit in einer kleinen Runde ausgetauscht. Dem Vernehmen nachdem sollte es wohnhaft bei dem ersten Treffen nachrangig drum umziehen, atmosphärische Unstimmigkeiten aus dem Wahlkampf und den Tagen nachdem dieser Wahl zu klären. Die Referat war nachrangig davon, „ein Gefühl füreinander zu prosperieren“ sowie von großen Linien zu Haushalt und Vermögen.
12:17 Uhr – Schwesig zum Sondierungsauftakt: Zu tun sein besser sein qua Ampelregierung
Durch dieser Ergebnisse dieser Bundestagswahl könne niemand so weitermachen wie bisher, sagt die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern WELT TV zum Auftakt dieser Sondierungsgespräche. Schwesig verweist uff dies starke Ergebnis dieser AfD, vor allem im Osten. „Wenn jetzt die Demokraten nicht die Probleme lockern und es optimieren qua die Lichtzeichenanlage-Regierung, dann werden die krassen AfD-Ergebnisse aus dem Osten nachrangig im Westen aufkreuzen.“ Deswegen sei es nachrangig wichtig, dass Ministerpräsidenten aus Ostdeutschland an den Sondierungen teilnehmen. „Denn wir die Erlaubnis haben den Osten nicht verloren schenken. Im Gegenteil: Wir sollen aus Fehlern lernen und es optimieren.“
10:00 Uhr – Markus Söder und Alexander Dobrindt kommen am Jakob-Kaiser-Haus an
8:43 Uhr – Sondierungen starten um 10 Uhr
Heute starten die Sondierungen zwischen SPD und Union. Jene Volksvertreter sind verhandeln mit:
SPD-Seite:
Lars Klingbeil (SPD-Chef)Saskia Esken (SPD-Chefin)Anke Rehlinger (Ministerpräsidentin Saarland)Manuela Schwesig (Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommern)Bärbel Bas (Bundestagspräsidentin)Boris Pistorius (Verteidigungsminister)Hubertus Heil (Arbeitsminister) Matthias Miersch (SPD-Generalsekretär)Achim Postdienststelle (stellvertretender SPD-Fraktionsvorsitzende)
Union-Seite:
Friedrich Merz (Christlich Demokratische Union-Chef)Markus Söder (CSU-Chef)Carsten Linnemann (Christlich Demokratische Union-Generalsekretär)Martin Huber (CSU-Generalsekretär)Alexander Dobrindt (CSU-Landesgruppenchef)Thorsten Leer (Parlamentarische Geschäftsführer dieser Christlich Demokratische Union/CSU-Bundestagsfraktion)Michael Kretschmer (Premierminister Sachsen)Karin Prien (stellvertretende Christlich Demokratische Union-Vorsitzende) Dorothee Bär (CSU-Politikerin)
07:17 Uhr – „Selbst verspreche, dass ich nerve“, kündigt Saskia Esken an
Fünf Tage nachdem dieser Bundestagswahl nehmen Union und SPD Sondierungen für jedes eine schwarz-rote Bundesregierung uff. Je neun Unterhändler von Union und SPD sollen sich am Freitag treffen. Wie die „Gemälde“-Zeitung berichtet, nehme wohnhaft bei den SPD schon vor dem ersten Sondierungstreffen die Wut uff Friedrich Merz zu. Dieser mache die Gesamtheit, „um unsrige Volk uff Zinne zu können“, klagt ein führender Sozius. „Er führt sich uff, qua wäre er schon Kanzler, unterdies nach sich ziehen wir nicht mal mit den Sondierungen begonnen.“
SPD-Chefin Saskia Esken soll schon eine Mitteilung für jedes die Verhandlungen gemacht nach sich ziehen: „Selbst verspreche, dass ich nerve.“ Ein weiterer SPD-Volksvertreter sagte gegensätzlich „Gemälde“: „Es ist verrückt. Andererseits ohne Rest durch zwei teilbar würden viele von uns tunlichst mit einem Kanzler Söder qua mit einem Kanzler Merz zusammenarbeiten.“
05:00 Uhr – „Dasjenige ist Robin-Hood-Politik, nicht mehr“, sagte Kretschmann hoch die Linke
Kraulen-Württembergs Premierminister Winfried Kretschmann (Grüne) fordert seine politische Kraft zu einer härteren Gangart gegensätzlich dieser Linkspartei uff. „Statt Signale auszusenden, wie wunderbar es ist, dass die Linke in den Bundestag eingezogen ist, sollten wir sie überfallen“, sagt Kretschmann dem „Tagesspiegel“. PDS vertrete Positionen, mit denen man keine führende Wirtschaftsnation münden könne. „Dasjenige ist Robin-Hood-Politik, nicht mehr“, sagt Kretschmann. PDS lasse nur radikale Sprüche ab. „Wir Grüne die Erlaubnis haben uns nicht in jene Protestriege einreihen.“
05:00 Uhr – SPD-Ministerpräsidentin fordert Zugeständnisse von Merz
Anke Rehlinger, SPD-Ministerpräsidentin des Saarlands, fordert von Friedrich Merz größere Zugeständnisse, wenn ein schwarz-rotes Bund geschmiedet werden soll.„Friedrich Merz muss uns entgegenkommen, er erweckt bislang den Eindruck, qua hätte er eine absolute Mehrheit“, sagt Rehlinger dem „Tagesspiegel“. „Wenn er Kanzler werden will, braucht er 100 von Hundert SPD. Die gibt es im Gegensatz dazu nicht für jedes 16 von Hundert Inhalte.“ Mit dem Schlagwort „Vogel, friss oder stirb“ werde Merz die SPD nicht für jedes sich profitieren.
Rehlinger weist darauf hin, dass Merz Vertrauen verspielt habe, „nicht nur wohnhaft bei dieser SPD, sondern nachrangig wohnhaft bei Gewerkschaften, Kirchen und dieser Zivilgesellschaft, die er qua ‚linke Spinner‘ beschimpft hat“. Dieses Vertrauen müsse er zurückgewinnen. „Wie Kanzler hat man die Schwierigkeit, die Seilschaft zusammenzuführen, nicht zu spalten.“
01:00 Uhr – „SPD gibt es nicht im Winterschlussverkauf“, mahnt Stegner
Jener SPD-Volksvertreter Ralf Stegner ruft wohnhaft bei den anstehenden Sondierungsverhandlungen mit dieser Christlich Demokratische Union zu einem anständigen Umgang miteinander uff. „Weder gibt’s die SPD im Winterschlussverkauf, zu Discount-Rühmen, noch sind unsrige Überzeugungen flexibel“, mahnt Stegner wohnhaft bei „Markus Lanz“. „Es gibt eine rechnerische Mehrheit, die politisch nicht geht, und ferner nur eine andere politische Mehrheit – und dies zwingt kombinieren dazu, miteinander fehlerlos umzugehen.“
00:02 Uhr – „Die Grünen nach sich ziehen Robert Habeck sehr viel zu verdanken“, sagt Cem Özdemir
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir bedauert den Retirade von Robert Habeck aus dieser ersten Warteschlange dieser Grünen. „Dasjenige ist ein herber Verlust für jedes uns“, sagte dieser Grünen-Volksvertreter dem Sender ntv. Habeck habe „viel dazu beigetragen, dass die Grünen sich in die gesellschaftliche Zentrum weiter geöffnet nach sich ziehen und sich die politische Kraft ihren eigenen Widersprüchen gestellt hat“. Dieser Weg müsse weiter „Richtschnur“ für jedes die politische Kraft bleiben. Özdemir betonte: „Die Grünen nach sich ziehen Robert Habeck sehr viel zu verdanken.“