Havanna. Kubas Regierung unterzieht den Großhandel des Landes einer „Neuordnung“. Am 5. Monat des Winterbeginns erschien hierzu ein entsprechendes Gesetzesdekret, mit dem Einschränkungen für jedes den Privatsektor kovariieren. Privatunternehmen zu tun sein sich künftig mit staatlichen Akteuren zusammentun, um weiterhin im Großhandel unter Strom stehend zu sein.
Die Resolution 56 ist Teil des laufenden Programms zur „Korrektur von Verzerrungen“ und zur „Aktualisierung“ welcher Rahmenbedingungen des Privatsektors.
Mit dem neuen Reglement wird die Großhandelstätigkeit für jedes private Akteure eingeschränkt. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Produktions- und Dienstleistungskooperativen können solche jetzt nicht mehr denn primäres Geschäftsziel verfolgen, Selbstständige weder noch mehr. Eine Ausnahmefall ist welcher Verkauf von Produkten aus eigener Herstellung, die weiterhin eigenständig im Großhandel vermarktet werden können. Beiläufig welcher private Einzelhandel bleibt möglich.
Nur lizenzierte Grossist die Erlaubnis haben in Kuba Warenverkäufe „von Firma zu Firma“ mit ordentlicher Zeche handeln.
Nachher Inkrafttreten des Gesetzes nach sich ziehen betroffene KMU und Kooperativen 90 Tage Zeit, um beim Handelsregister zu gegenzeichnen, dass sie ihre Großhandelstätigkeit verbinden mit einem staatlichen Handelnder fortsetzen werden. Unternehmen, die dies nicht tun, zu tun sein ihre Lagerbestände intrinsisch von 120 Tagen abverkaufen und können hiernach weiterhin im Einzelhandel tätig sein.
Ohne Moos nix los
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Wie dasjenige staatliche Nachrichtenportal Cubadebate berichtet, soll damit die „Zusammenspiel zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren“ gefördert werden. Letztere könnten derbei von welcher Unterbau und Nachschubwesen des Staatssektors profitieren.
Dies Reglement zielt darauf ab, den staatlichen Unternehmenssektor durch direkte Beteiligung am profitablen Großhandel zu kapitalisieren und taktgesteuert marktwirtschaftliche Mechanismen im Staatssektor zur Ergreifung zu einbringen. Beiläufig ausländische Investoren, von denen manche ankündigten, ihre Präsenz im Großhandel zu erweitern bzw. zu eröffnen, dürften von welcher Neuregelung profitieren.
C/o einigen Ökonomen stoßen die Maßnahmen indes hinaus Kritik. Sie befürchten, dass die Möglichkeiten zur Fortgang welcher Produktivkräfte hinsichtlich welcher ohnehin schon angespannten Wirtschaftslage weiter eingeschränkt werden und mehr private Unternehmen Insolvenz einsteigen bzw. dasjenige Staat verlassen.
„Welcher Staat versucht, vereinen Teil welcher Währung zurückzugewinnen, die früher in Form von Geldsendungen ins Staat kamen und die heute fehlen“, erklärt etwa Tony Romero von welcher Universität Havanna im Unterschied zu dem Schriftsteller. In Folge dessen werde jedoch zusammen „welcher Handlungsspielraum und die Rentabilität des Privatsektors“, eingeschränkt, mit Nachgehen für jedes die gesamte Wirtschaft.
Beiläufig welcher Wirtschaftswissenschaftler Pedro Monreal sieht den Schrittgeschwindigkeit ungelegen und wirft zwei Fragen hinaus: „Wie würde eine staatlich-private Liquiditätskette für jedes Währung und inländische Währungen effektiv tun?“. Die zweite ungeklärte Frage sei, „worauf sich die offizielle Hypothese stützt, dass die angeblichen Vorteile staatlicher Intermediation (Unterbau, Vorschub usw.) ausreichen würden, um die Inflation hinaus einem dauerhaft unterversorgten Markt einzudämmen.“