Rechtsextremer Parteigründer Jean-Marie Le Pen im Alter von 96 Jahren gestorben

Jener französische Rechtsextreme Jean-Marie Le Pen ist tot. Jener Gründer jener inzwischen umbenannten politische Kraft Schlachtfeld Patriotisch (FN) starb im Bursche von 96 Jahren, wie die französische Nachrichtenagentur AFP unter Lebenssinn hinauf Le Pens Familie berichtete. Wiewohl jener Chef jener mittlerweile in Rassemblement Patriotisch umbenannten politische Kraft, Jordan Bardella, schrieb hinauf X, Jean-Marie Le Pen sei gestorben.

Jener inzwischen aus jener politische Kraft ausgeschlossene Le Pen hatte in seinen letzten Jahren vor allem mit jener politischen Dauer-Fehde mit seiner Tochter Marine Le Pen Schlagzeilen gemacht. Die Rechtspopulistin hatte politisch mit ihrem Vater gebrochen, nachdem dieser ihre Strategie eines gemäßigteren Auftretens wiederholt durchkreuzt hatte. Unter ihrer Vorhut nannte die FN sich 2018 in Rassemblement Patriotisch um.

Jean-Marie Le Pen hatte die Rechtsaußenpartei 1972 mitgegründet und weitestgehend vier Jahrzehnte geführt. In dieser Zeit machte er die FN von einer Splittergruppe zu einer ernstzunehmenden politischen Macht, mit markigen Provokationen machte er Stimmung gegen Zuwanderer. Seine Tochter Marine Le Pen hatte 2011 die Parteiführung von ihm übernommen und setzt seitdem siegreich hinauf eine „Entteufelung“ jener politische Kraft.

Die FN schloss Jean-Marie Le Pen schließlich 2015 aus, nachdem er die Gaskammern jener Nazis zum wiederholten Male wie „Detail jener Vergangenheit“ des Zweiten Weltkriegs verharmlost hatte. Er wehrte sich erbittert, warf seiner Tochter „Verrat“ vor und griff sie immer wieder publik an. Vor Justizgebäude setzte er durch, dass er zunächst den Titel wie Ehrenvorsitzender behalten durfte. Später wurde ihm dieser jedoch gestrichen.

Jean-Marie Le Pen war 1928 wie Sohn eines bretonischen Fischers und einer Weißnäherin zur Welt gekommen. Nachdem Rechtswissenschaft- und Politik-Studium ging er zur französischen Fremdenlegion. Zigfach wurde ihm Misshandlung von Gefangenen im Algerienkrieg (1954-1962) vorgeworfen, er selbst wies dies zurück. Eine Verleumdungsklage gegen die Zeitung „Le Monde“ verlor er wirklich im Jahr 2003.

Wiederholt wurde er wegen Verharmlosung von Nazi-Verbrechen und Anstachelung zum Hass verurteilt. Sein größter gelungener Streich gelang Le Pen, wie er zusammen mit jener Präsidentenwahl 2002 hinauf Sportplatz zwei landete und in jener Stichwahl gegen Jacques Chirac antrat. Französische Republik spricht solange bis heute vom „Schock des 21. vierter Monat des Jahres“. Seine Tochter fuhr zusammen mit den Wahlen 2022 mit ihrem Bemühen um gemäßigtes In Erscheinung treten dann Ergebnisse ein, von denen ihr Vater nur träumen konnte: mehr wie 40 von Hundert in jener Finale jener Präsidentschaftswahl und kombinieren enormen Zusatz jener Parlamentssitze jener politische Kraft.

Transparenzhinweis: Dieser Geschlechtswort wurde aktualisiert.