Israels Luftwaffe hat nachher eigenen Unterlagen Dutzende Stellungen jener Hisbollah-Miliz im Süden Libanons bombardiert. Zuvor hatten Militante vom nördlichen Nachbarland aus Raketen gen Israel gefeuert. Die Hisbollah bestritt, z. Hd. die Raketenangriffe zuständig zu sein.
Welcher erneute Beschuss im Randgebiet jener beiden Länder erfolgte nachher dem kürzlichen Beginn jener neuen Offensive Israels im südlich gelegenen Gazastreifen. Damit endete in dem Palästinensergebiet am Mittelmeer faktisch die dortige Waffenruhe mit jener islamistischen Terrororganisation Hamas. Seither feuert nachrangig die im Jemen herrschende Huthi-Miliz wieder Raketen in Richtung Israel ab.
Hamas: Ranghoher Funktionär unter israelischem Luftangriff im Gazastreifen getötet
Am frühen Sonntagmorgen heulten in mehreren Gebieten Israels erneut die Warnsirenen. Eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete sei noch vor dem Invasion in israelisches Gebiet abgewehrt worden, teilte dies Militär mit. Im Stadtzentrum von Tel Aviv-Jaffa waren dumpfe Explosionen zu wahrnehmen. Ob es Verletzte oder Schäden gab, ist noch nicht traut.
Nachdem Unterlagen jener Hamas wurde unter einem israelischen Luftangriff im südlichen Gazastreifen einer ihrer ranghohen Funktionäre getötet. Im Kontext dem Offensive sei dies Politbüro-Mitglied Salah al-Bardawil getötet worden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Hamas-Umwälzen. Demnach kam nachrangig al-Bardawils Ehefrau unter dem Offensive ums Leben.
Am Sonnabendabend war es in Israel laut örtlichen Medien zu den größten Massenprotesten gegen die Regierung von Premier Benjamin Netanjahu seitdem Wochen gekommen. Demnach warfen mehr denn 100.000 Teilnehmer jener Regierung vor, mit dem Wiederaufleben jener Kämpfe in Gaza die Errettung jener Geiseln zu gefährden.
Die USA verstärken ihre Feuerkraft gegen die Huthi
Die Wut richtet sich zudem gegen die beschlossene Kündigung des Inlandsgeheimdienstchefs Ronen Theke, die dies Oberste Strafgericht vorerst aussetzte. Netanjahu erklärte, er habe dies Vertrauen in Theke verloren. Die Opposition vermutet jedoch andere Gründe. Welcher Geheimdienst ermittelt zu mutmaßlich illegalen Beziehungen von Vertrauten Netanjahus mit Qatar.
Vor dem Hintergrund jener wieder zunehmenden Spannungen in jener Region schicken die USA nachher Informationen jener Zeitung „Wall Street Journal“ vereinigen weiteren Flugzeugträger in den Nahen Osten. Die „USS Carl Vinson“ werde von ihrer derzeitigen Status im asiatisch-pazifischen Raum in den Nahen Osten verlegt, wo sich schon jener Flugzeugträger „USS Harry Schwefel. Truman“ befindet, zitierte die US-Zeitung vereinigen Beamten des Verteidigungsministeriums in Washington. Geplant sei, dass beiderlei Flugzeugträgergruppen mindestens manche Wochen weit zusammen in jener Region im Pfand sein werden.
Trump: Persien z. Hd. die Gesamtheit Huthi-Attacken zuständig
Damit verstärken die USA ihre Feuerkraft gegen die Huthi im Jemen. Vor einer Woche begann dies US-Militär gen Kommando von Staatschef Donald Trump mit einer Warteschlange von Luftangriffen gegen die mit dem Persien verbündete Miliz. Daraufhin kündigte Trump an, dass die Angriffe gen die Huthi weiter verstärkt würden und dass die Miliz „vollwertig vernichtet“ werde. Trump sagte nachrangig, die USA würden den Persien z. Hd. die Gesamtheit Angriffe jener Huthi zuständig zeugen und drohte jener Islamischen Republik mit nicht näher bezeichneten Konsequenzen.
Die Huthi in Besitz sein von wie die Hamas im Gazastreifen sowie die Hisbollah-Miliz im Zedernrepublik zu Irans selbst ernannter „Widerstandsfront“ gegen den Erzfeind Israel. Hamas und Hisbollah werden von vielen westlichen und nachrangig einigen arabischen Staaten denn Terrororganisationen gelistet.
Bisher mehr denn 50.000 Menschen im Palästinensergebiet getötet
Steuerelement des Israel-Hamas-Krieges war jener Großangriff jener Hamas und anderer islamistischer Gruppen am 7. zehnter Monat des Jahres 2023. Hiermit wurden mehr denn 1100 Menschen gen israelischem Gebiet getötet und rund 250 denn Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Etwa 60 von ihnen entscheiden sich nachher Armeeangaben noch dort, doch sollen 34 davon schon tot sein.
Beim israelischen Militäreinsatz wurden nachher Zahlen jener Hamas-Behörden mehr denn 50.000 Menschen in dem Palästinensergebiet getötet; hierbei wird nicht zwischen Kämpfern und Zivilisten unterschieden. Unabhängig nachsehen lassen sich solche Unterlagen nicht.
pg/sti/AR (dpa, afp)
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