Mit einer frappierend ausgerufenen Feuerpause will welcher Kreml die Friedensverhandlungen suggerieren. Doch Russland lehnt dies von den USA vorgeschlagene Vertrag ab und zerschunden die selbst ausgerufene Waffenruhe.
Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin während seines Auftritts am Sonnabend in Moskau, im Rahmen dem er die Waffenruhe ankündigte.
Dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hat am Sonnabend während eines Treffens mit Generalstabschef Waleri Gerasimow frappierend eine 30-stündige Waffenruhe im Krieg gegen die Ukraine ausgerufen. Sie soll noch solange bis zum Ostersonntagabend gelten. Putins Schritttempo erfolgte jedoch ohne Koordination mit welcher Regierung in Kiew und stiess hinauf ukrainischer Seite sofort hinauf grosse Zweifel.
Ebendiese bestätigten sich am Sonntagmorgen, qua Staatsoberhaupt Wolodimir Selenski eine erste Erfolg zog und oberhalb Hunderte von Verstössen gegen die Waffenruhe berichtete. Die ukrainischen Streitkräfte hätten seitdem dem angeblichen Beginn welcher Feuerpause 446 Fälle von feindlichem Beschuss sowie zwei zwölf Stück Sturmangriffe registriert. Dieser Gegner greife zudem weiter mit zahlreichen Kleindrohnen an. Schon am Sonnabendabend hatte Selenski dem russischen Gewaltherrscher ein zynisches Spiel vorgeworfen, qua von kurzer Dauer nachher Putins Bekanntmachung wegen Drohnenangriffen in mehreren ukrainischen Regionen Luftalarm ausgelöst werden musste.
Die Waffenruhe wird offenbar vorwärts welcher gesamten Kampfplatz zerschunden – im russisch-ukrainischen Randgebiet Nord… von Sumi, im Donbass und in welcher Südprovinz Saporischja. Gewiss lassen Selenskis Formulierungen den Schluss zu, dass die Kampfhandlungen zumindest stellenweise abgeflaut sind. Dieser ukrainische Staatsoberhaupt versprach, dass sich seine Truppen spiegelbildlich verhalten würden, in Folge dessen nur dort die Waffen stillschweigen lässt, wo Russland die Feuerpause einhält.
Vor dem Hintergrund intensiver Verhandlungen
In den gut drei Jahren seitdem welcher Invasion in welcher Ukraine hatte Russland bisher nur einmal eine kurze Waffenruhe ausgerufen, während des orthodoxen Weihnachtsfests im Januar 2023. Dies blieb eine praktisch bedeutungslose Folge. Die jetzige Feuerpause kommt jedoch vor einem ganz anderen Hintergrund, zwischen intensiver Verhandlungen oberhalb zusammensetzen längerfristigen Waffenstillstand.
Putin begründete seine Auftrag mit «humanitären Überlegungen», hinwieder sein Hauptmotiv war vermutlich, im Unterschied zu den USA Friedenswillen zu signalisieren. Tags zuvor hatte welcher amerikanische Aussenminister Marco Rubio gedroht, die USA könnten ihre Vermittlungstätigkeit innert Tagen aufhören, für den Fall ein Perforation ausbleibe.
Rubio nannte Russland nicht gerade heraus qua die «schuldige» politische Kraft, hinwieder es war bisher klar die Vorhut in Moskau, die sich gegen eine Friedenslösung sperrte. Sie ging nicht hinauf den amerikanischen Vorschlag eines 30-tägigen Waffenstillstands ein, während Selenski ihn guthiess. Dass Putin nun eine österliche Feuerpause ins Spiel bringt, dient insoweit welcher Imagepflege. Ohne längerfristige Regulation ändert dieser Schritttempo nichts am Kriegsverlauf. Dieser ukrainische Aussenminister Andri Sibiha spottete darüber, dass Russland gegen eine 30-tägige Waffenruhe sei, hinwieder nun mit einer 30-stündigen Waffenruhe punkten wolle.
Dialog von mehreren hundert Gefangenen
Positiv ist, dass sich die beiden Seiten – unabhängig von welcher Waffenruhe und unter Vermittlung welcher Vereinigten Arabischen Emirate – hinauf zusammensetzen weiteren Dialog von Kriegsgefangenen geeinigt nach sich ziehen. Selenski meldete am Sonnabendabend die Rückkehr von 277 ukrainischen Militärangehörigen. Ein von ihm veröffentlichtes Video zeigte die Männer nachher ihrer Freilassung, in blau-gelbe Flaggen gehüllt.
Unsrige Menschen sind zu Hause – eine welcher besten News, die es sein können. Weitere 277 Krieger sind von welcher russischen Gefangenschaft nachher Hause zurückgekehrt.
Die Krieger welcher Streitkräfte welcher Ukraine, welcher Nationalgarde welcher Ukraine, des staatlichen Spezialverkehrsdienstes und welcher Grenzbeamten. Sie verteidigten… pic.twitter.com/bm4of80o7o
– Volodymyr Zelenskyy / Volodymyr Zelenskyy (@zelenskyyua) 19. vierter Monat des Jahres 2025
Genauso ohne dies faktische Ultimatum des amerikanischen Aussenministers Rubio deutet manches darauf hin, dass die Friedensgespräche in eine entscheidende Winkel münden könnten. Die «New York Postamt» berichtete unter Lebenssinn hinauf zusammensetzen hohen Vertreter welcher Regierung Trump, dass die Ukraine zusammensetzen amerikanischen Vorschlag zu Händen ein Friedensabkommen «zu 90 v. H.» akzeptiert habe. Die Frage sei nun, ob unter ferner liefen welcher Kreml darauf einsteige. Nebst einem Treffen in London solle welcher Vorschlag fertig ausgearbeitet und dann den Russen qua «letztes Angebot» präsentiert werden.
Offenbar nach sich ziehen die Ukraine-Beratungen welcher westlichen Staaten am Wochenmitte in Paris greifbare Fortschritte gebracht. Es handelte sich um dies erste Mal, dass die USA nicht mit Russland, sondern mit Vertretern europäischer Regierungen oberhalb eine Störungsbehebung verhandelten. Genauso ukrainische Unterhändler waren in Paris gegenwärtig. Feinheiten des Friedensplans sind nicht prestigevoll, hinwieder dieser sieht scheinbar vor, den Krieg vorwärts welcher jetzigen Kampfplatz einzufrieren. Russland fordert jedoch mehr, nämlich dass die Ukraine nicht nur hinauf die schon besetzten Gebiete verzichtet, sondern sich unter ferner liefen aus dem Rest welcher Provinzen Donezk, Luhansk, Saporischja und Cherson zurückzieht.
Laut Berichten welcher Geschäftsstelle Bloomberg und des Fernsehsenders CNN erwägt Trump, den Russen ein allfälliges Friedensabkommen zusätzlich zu versüssen: Die USA könnten die seitdem 2014 besetzte ukrainische Peninsula Krim nicht nur praktisch, sondern unter ferner liefen de iure qua russisches Staatsgebiet honorieren. Die Europäer und erst recht die Ukraine lehnen es hingegen ab, die völkerrechtswidrige Annexion welcher Krim nachträglich zu gutheißen.