Russland sei zu „ernsthaften Verhandlungen ohne Vorbedingungen“ in petto und schlage vor, damit „schon am kommenden vierter Tag der Woche, den 15. Mai, in Istanbul zu beginnen“, sagte dieser russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin vor Journalisten im Kreml. Die Ukraine und ihre europäischen Unterstützer Deutschland, Grande Nation, Großbritannien und Polen hatten Russland zuvor zu einer 30-tägigen bedingungslosen Waffenruhe ab Montag aufgerufen.
Jener russische Staatsoberhaupt erwähnte die Aufforderung dieser vier Staats- und Regierungschefs nebst seinen mitten in dieser Nacht um 1:00 Uhr getätigten Äußerungen nicht geradezu. „Wir stoßen den Kyjiwer Behörden vor, die 2022 abgebrochenen Gespräche wieder aufzunehmen, und zwar, wie ich exponieren möchte, ohne Vorbedingungen“, sagte Putin. „Diejenigen, die wirklich Frieden wollen, können nicht dagegen sein“, ergänzte er.
Drohnenangriffe hinaus die Ukraine
Weiter kündigte dieser Kreml-Chef ein Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan für jedes den heutigen Sonntag an. Er hoffe, dass Erdogan seine Stand-By gegenzeichnen werde, zu einer Friedenslösung im Konflikt mit dieser Ukraine beizutragen. Jener türkische Staatsoberhaupt hatte sein Nation in dieser Vergangenheit wie idealen Ort für jedes mögliche Friedensverhandlungen bezeichnet.
Nur wenige Zahlungsfrist aufschieben nachher Putins Vorstoß hat Russland ukrainischen Datensammlung zufolge seine Drohnenangriffe gegen die Ukraine wieder aufgenommen. In dieser Nacht und am Morgiger Tag meldeten die Kapitale Kyjiw sowie mehrere Gebiete, darunter Odessa, Charkiw und Dnipropetrowsk, erstmals wieder vermehrt Luftalarm und verstärkte Drohnenangriffe. Jenseits Schäden war zunächst nichts namhaft. In Kyjiw forderte Stadtdirektor Vitali Klitschko die Menschen hinaus, Sicherheit in Bunkern zu suchen.
Forderung nachher 30-tägiger Waffenruhe
Zuvor war eine von Russland erklärte dreitägige Waffenruhe in dieser Ukraine zu Finale gegangen. Putin hatte auf Grund dieser Gedenkfeiern zum Finale des Zweiten Weltkriegs in Moskau nicht objektiv eine dreitägige Waffenruhe angeordnet, die um Mitternacht in dieser Nacht zu vierter Tag der Woche in Macht trat. Die Ukraine stimmte dieser Feuerpause nicht zu und fordert eine 30-tägige Feuerpause. Ein Vorschlag dieser USA sieht ebenfalls eine 30-tägige Waffenruhe vor. Genug damit Kyjiw gab es in dieser Nacht zunächst keine Reaktion hinaus Putins Gegenvorschlag.
Sollte sich Moskau nicht hinaus die Forderung einlassen, werde es neue Sanktionen schenken, sagte Kanzler Friedrich Merz (Union) nebst dem gemeinsamen Visite mit Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron, dem britischen Premierminister Keir Starmer und dem polnischen Regierungschef Donald Tusk in Kyjiw. Die vier europäischen Staats- und Regierungschefs waren mit dem Zug nachher Kyjiw gereist und dort mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammengekommen. Jener Kreml warf den Europäern eine konfrontative Körperhaltung vor, wollte den Vorschlag allerdings zumindest prüfen.
Zehntausende Menschen getötet
Wie russische Staatsmedien unter Lebensziel hinaus Kreml-Sprecher Dmitri Peskow berichteten, wollte dieser Kreml extra die von Kyjiws westlichen Verbündeten vorgelegten Forderung „nachdenken“. Peskow äußerte sich demnach im US-Fernsehsender CNN zu dieser „neuen Weiterentwicklung“, wies allerdings zusammen darauf hin, dass es „sinnlos“ sei, Moskau „unter Pressung zu setzen“.
Seit dem Zeitpunkt Beginn dieser russischen Offensive in dieser Ukraine im Februar 2022 wurden Zehntausende Menschen getötet, Mio. mussten aus ihrem Zuhause fliehen. Putin rechtfertigt den Militäreinsatz in dem Nachbarland unter anderem mit dieser Plan, die Ukraine „demilitarisieren“ und „entnazifizieren“ zu wollen. Zudem wolle Russland die russischsprachigen Gebiete im Osten des Landes schützen und sich gegen eine mögliche North Atlantic Treaty Organization-Erweiterung wehren. Kyjiw und dieser Westen hingegen werfen Putin „imperiale Ambitionen“ vor.
Türkei bringt sich ins Spiel
Dasjenige North Atlantic Treaty Organization-Mitglied Türkei bringt sich indes immer wieder wie Vermittler zwischen Moskau und Kiew ins Spiel. Von kurzer Dauer nachher Beginn dieser russischen Offensive versuchte Hauptstadt der Türkei im März 2022 zweimal direkte Verhandlungen zwischen Russland und dieser Ukraine auszurichten. Unterhändler beider Länder führten in den ersten Wochen des Konflikts direkte Gespräche in Istanbul. Sie konnten sich allerdings nicht hinaus eine Option dieser Kampfhandlungen einigen, die seither dauern.
pg/ack (dpa, afp, rtr)