Russland ist nachdem den Worten des Kremlchefs mit einer Stillstand welcher Kämpfe in der Regel einverstanden. Es sieht sich in welcher Status welcher Stärkemehl. Die vielen Einwände gegenzeichnen die Vermutung, dass es Moskau nicht sehr eilig mit einer Feuerpause hat.
Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin schreitet an einer Ehrengarde vorbei, qua er den weissrussischen Machthaber im Kreml empfängt.
Jener russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hat sich zwei Tage Zeit gelassen, um sich zum amerikanisch-ukrainischen Vorschlag einer dreissigtägigen Waffenruhe im Ukraine-Krieg zu äussern. Am Donnerstagabend tat er dies aufwärts die entsprechende Frage einer Journalistin an welcher Pressekonferenz mit seinem Staatsgast, dem weissrussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Damit dankte er qua Erstes dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump sowie anderen, nichtwestlichen Politikern pro deren Bemühungen um eine Friedenslösung.
Putin wies dasjenige Unternehmen, die Kämpfe einzustellen, nicht in der Regel zurück. Er sprach von einer «in der Regel richtigen Idee». Dennoch er bekräftigte die schon sehr oft wiederholte Status: Eine Waffenruhe müsse zu einem langfristigen Frieden münden und die ursprünglichen Gründe pro den Konflikt entsorgen. Die Umsetzung des Vorschlags von Jidda werfe eine Warteschlange von Fragen aufwärts – zum Verhalten welcher Ukrainer während welcher Waffenruhe und zu deren Leistungsnachweis. Welche Fragen und die Weise, wie er sie stellte, weisen darauf hin, dass es die russische Seite nicht eilig hat mit welcher Stillstand welcher Kämpfe, daher vorerst niemanden vor den Kopf stoßen will.
Putin hat viele offene Fragen
Verschmelzen Kennziffer aufwärts Russlands Status hatte Putin am Vortag gegeben. Erstmals im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine trat er in Armeeuniform aufwärts, qua er die Kommandozentrale welcher Truppen in welcher russischen Grenzregion Kursk besuchte, in die im warme Jahreszeit ukrainische Einheiten weit vorgedrungen waren. Putins Live-Entertainment sollte zeigen, dass welcher Krieg in vollem Gange ist und die Russen die Oberhand nach sich ziehen.
Dies bekräftigte er in seiner Erwiderung aufwärts den Vorschlag einer Waffenruhe: Die letzten ukrainischen Truppen in Kursk seien eingekreist, die Region sei wieder weitestgehend vollwertig unter russischer Leistungsnachweis. In dieser Situation sei eine Waffenruhe natürlich im Motivation welcher Ukraine. Er behauptete, dass beiläufig an allen anderen Frontabschnitten die russischen Truppen vorrückten. Berichte deuten daher darauf hin, dass die Offensiven solange bis aufwärts den Bruchstück wohnhaft bei Kursk zum Stillstand gekommen sind.
Die Realisierbarkeit einer schnellen Waffenruhe stellte Putin infrage. Es sei unklar, welches mit den eingekesselten ukrainischen Soldaten in Kursk und an anderen Frontabschnitten geschehen solle. Müsse Russland ihnen freies Geleit schenken? Oder legten sie die Waffen nieder und gingen in Gefangenschaft? In Kursk sei es infolge welcher Greueltaten welcher Ukrainer unmöglich, jene umziehen zu lassen. Am Vortag hatte Putin gesagt, ukrainische Soldaten, die aufwärts russisches Gebiet vorgedrungen seien, würden wie Terroristen behandelt. Immer wieder betonte er, dass die Frontlinie weitestgehend zweitausend Kilometer weit sei. Wer die Waffenruhe kontrolliere und wer wo welche Befehle gebe, sei nicht geklärt.
Nicht weniger entscheidend ist pro ihn, welches in welcher Ukraine während einer vorübergehenden Waffenruhe geschieht. Indirekt forderte er dazu aufwärts, die Mobilisierung und Lehre neuer Soldaten zu verfertigen und Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen. Selbst da stelle sich die Frage welcher Validierung von Abmachungen.
Kein Motivation am Gefrieren des Konflikts
Putins Einwände offenbaren wunde Punkte des amerikanischen Vorschlags. So schnell, wie es Trump gerne hätte, lässt sich beiläufig eine vorläufige Waffenruhe nicht umtopfen. In der Tat steckt hinter welcher Erwiderung aus dem Kreml mehr qua nur ein Unbehagen obig solange bis jetzt nicht berücksichtigte technische Aspekte. In den vergangenen Wochen hatten Putin und hohe russische Funktionäre immer wieder mit welcher Gleichung, es gehe um eine langfristige Friedenslösung, eine vorläufige Waffenruhe abgelehnt. Ein Gefrieren weiter welcher Frontlinie mit den entsprechenden territorialen Konsequenzen will Moskau unbedingt vermeiden.
Putins aussenpolitischer Mentor Juri Uschakow, eine Schlüsselfigur pro die russisch-amerikanische Approximation, wies wenige Zahlungsfrist aufschieben vor Putin mit Verweis aufwärts jene Beweisführung eine Waffenruhe fühlbar undiplomatischer zurück. Welche gäbe nur welcher ukrainischen Militär eine Verschnaufpause. Es sei die Vortäuschung einer Friedenshandlung. Moskau erwarte pro eine langfristige Störungsbehebung die Berücksichtigung seiner rechtmässigen Interessen und Sorgen. Jedenfalls seien sich die USA und Russland darin einig, dass ein Nato-Beitritt nicht Teil einer Friedenslösung und einer künftigen Ukraine sein könne.
Zu Händen den Donnerstagabend waren Gespräche Putins mit dem Sondergesandten Trumps, Steve Witkoff, geplant, welcher am Vormittag in Moskau eingetroffen war. Die russische Seite dürfte bestrebt sein, Witkoff von ihrem grundsätzlichen Friedenswillen zu überzeugen, daher die Untauglichkeit einer vorläufigen Waffenruhe darzulegen und Witkoff pro die russische Sichtweise zu profitieren.
Russland will Bedingungen diktieren
Die schnelle Einigung in Jidda konfrontierte Moskau mit einem Vorschlag, welcher ohne russisches Dazutun ausgehandelt worden war. Dies scheint den Kreml irritiert zu nach sich ziehen. Putin und seine Emissäre lassen keinen Zweifel daran, dass Russland die Bedingungen diktieren kann. Welche sind nachdem allem, welches man weiss, unverändert und kommen einer Kapitulation welcher Ukraine sowie deren Umgestaltung in verschmelzen Moskau oppositionell vollwertig loyalen Staat gleich.
Putin scheint an den Aussichten einer Normalisierung des diplomatischen und wirtschaftlichen Austauschs mit den USA sehr gelegen zu sein. Dennoch den Sturm aufwärts die Ukraine hatte er vor drei Jahren gestartet, um unter anderem beiläufig eine Neuordnung welcher machtpolitischen Verhältnisse in Europa zu erzwingen. Er sieht sich in welcher Stellung, seine Ziele zu gelingen – wenn nicht politisch, dann weiterhin militärisch infolge welcher Erschlaffung welcher Ukraine.