Sollten nicht „leer“ israelischen Geiseln solange bis Sonnabendmittag freigelassen werden, werde er empfehlen, die seither dem 19. Januar geltende Waffenruhe im palästinensischen Gazastreifen aufzukündigen, sagte US-Staatschef Donald Trump im Weißen Haus in Washington. Er werde jene Turnier Israel überlassen, sagte jener 78-Jährige weiter. Doch aus seiner Sicht sollte „die Hölle losbrechen“, wenn nicht „leer Geiseln solange bis Sonnabend zwölf Uhr (von jener Hamas) zurückgegeben werden“.
Er ergänzte: „Nicht nachdem und nachdem, nicht zwei und eins und drei und vier und zwei. Wir wollen sie leer zurück.“ Ohne Einzelheiten zu nennen erklärte Trump weiter, die Hamas werde „herausfinden, welches ich meine“. Die Palästinenserorganisation wird von vielen westlichen und sekundär einigen arabischen Staaten wie Terrororganisation gelistet. Trump ergänzte, er spreche nur für jedes sich, Israel könne sich darüber hinwegsetzen.
Hamas stoppt Geiselfreilassung
Die islamistische Hamas hatte am Montag mitgeteilt, die im Rahmen des Waffenruhe-Abkommens vereinbarte Freilassung israelischer Geiseln „solange bis aufwärts Weiteres“ auszusetzen. Welcher Sprecher jener Kassam-Brigaden, des militärischen Flügels jener Hamas, Abu Ubaida, warf Israel vor, die Rückkehr vertriebener Palästinenser in den nördlichen Gazastreifen verzögert und die Zufuhr von Hilfsgütern verhindert zu nach sich ziehen. Damit habe sich Israel nicht an Abmachungen gehalten.
Truppen in Gaza in höchster Alarmbereitschaft
Die israelische Regierung wies die Anschuldigungen zurück und bestand umgehend aufwärts jener Einhaltung jener Vereinbarungen. An diesem zweiter Tag der Woche tagt Israels Sicherheitskabinett, dem nur eine begrenzte Reihe jener Ressortchef zugehörig sein. Verteidigungsminister Israel Katz sagte, die Hamas verstoße gegen dies Übereinkommen. Er versetzte die noch im Gazastreifen stationierten israelischen Truppen in höchste Alarmbereitschaft.
Guterres drängt Hamas zur Freilassung weiterer Geiseln
UN-Generalsekretär António Guterres hat die Hamas aufgefordert, wie vereinbart weitere israelische Geiseln freizulassen. „Wir sollen die Wiederaufnahme von Kampfhandlungen im Gazastreifen um jeden Preis verhindern“, erklärte Guterres im Onlinedienst X. Ein Finale jener Waffenruhe würde zu einer unermesslichen Trauerspiel münden.
Bislang sind 21 jener 33 Geiseln Israel Vomitus worden, die in jener ersten Winkel des Waffenruhe-Abkommens freigelassen werden sollten. Für jedes Empörung und Schrecken sorgten derbei die Vorführung jener Geiseln vor jener Einlieferung und jener extrem schlechte Zustand jener zuletzt freigelassenen drei Israelis.
Die Hamas ließ sekundär fünf verschleppte Thailänder ungehindert. In Übereinstimmung mit jener von den USA, Ägypten und Qatar vermittelten Vereinbarung setzte Israel im Gegenzug Hunderte Gefangene und Häftlinge aufwärts freien Quadratlatsche.
Noch 73 Geiseln in Hamas-Hand
Von den insgesamt 251 Menschen, die für dem Terrorüberfall aufwärts Israel am 7. zehnter Monat des Jahres 2023 in den Gazastreifen verschleppt worden waren, werden noch 73 festgehalten. 34 von ihnen sind nachdem israelischen Daten schon tot. Mit dem Großangriff aufwärts Israel hatten die Hamas und verbündete islamistische Gruppen den Krieg in dem Küstenstreifen am Mittelmeer ausgelöst.
SE/STI/AR (RTR, AFP, DPA, AP)