Jener tödliche Zwischenfall wirft viele Fragen gen. Klan sprechen von strukturellem Rassismus, Volksvertreter fordern eine schnelle Beobachtung. Am Freitagabend hat eine Kundgebung stattgefunden.
Menschen legen in jener Stadtmitte von Oldenburg Fotos, Blumen und Kerzen nieder, um Lorenz A. zu gedenken.
In jener Nacht gen den Ostersonntag ist es in jener Stadtmitte von Oldenburg zu einem tragischen Zwischenfall gekommen. Ein Polizist hat fünf Mal gen verschmelzen 21-jährigen schwarzen Mann geschossen und ihn dieserfalls tödlich zerrissen. Drei Mal habe jener Polizist, so teilt es die Staatsanwaltschaft Oldenburg mit, von hinten geschossen.
Welches gleichwohl geschah davor? War jener junge Mann mit dem Namen Lorenz A. eine Gefahr? Waren die Schüsse gerechtfertigt? Solche Fragen sorgen in Deutschland ohne Rest durch zwei teilbar zu Gunsten von Unwille. Familie und Klan des Opfers fordern eine gründliche Modernisierung des Für den Fall.
5000 Menschen an Kundgebung
Am Tatort in jener Stadtmitte von Oldenburg legen Menschen seither Tagen Blumen und Kerzen nieder. Hinaus einem Schutzwaffe steht: «So viel Polizeigewalt, so wenig Konsequenzen». Wiewohl gen Social Media tun viele ihre Empörung verbleibend den Zwischenfall kund. «Wer vier Schüsse von hinten abgibt, will nicht stoppen – sondern töten», heisst es in Posts. Klan nach sich ziehen die «Initiative zu Gunsten von Recht zu Gunsten von Lorenz» gegründet und sprechen sich gegen strukturellen Rassismus unter jener Polizei aus.
Taktgesteuert kursieren in den sozialen Netzwerken Bilder von Polizeibeamten, die vielleicht an dem Zwischenfall beteiligt gewesen sein sollen. Sie werden denn Mörder beschimpft. Die Polizeidirektion Oldenburg warnt gen jener Plattform X davor, solche Bilder zu verteilen. Dies ziehe strafrechtliche Konsequenzen mit sich.
Am Freitagabend hat in Oldenburg eine Kundgebung stattgefunden. Wie die Stadt mitteilte, nahmen verbleibend 5000 Menschen teil. Umgang des Opfers hielten Reden. Jener sozialdemokratische Stadtpräsident Jürgen Krogmann sagte im Vorfeld, jener Wunsch nachdem lückenloser Beobachtung sei umfassend nachvollziehbar. Trotz appelliere er an die Teilnehmer jener Kundgebung, sich nicht instrumentalisieren zu lassen: «Strich in den sozialen Netzwerken erleben wir eine polarisierende Debatte zwischen den extremen politischen Rändern.» Man habe nachdem wie vor «kein exaktes Grafik jener Abläufe», sagte er.
Es begann vor einem Nachtklub
Basta jener Polizeimeldung von Sonntag ist Folgendes verbleibend den Tathergang traut: Jener 21-jährige Lorenz A. wollte in jener Nacht in verschmelzen Klub in jener Stadtmitte von Oldenburg, wurde an jener Tür gleichwohl abgewiesen. Laut Medienberichten, weil er «unpassende Kleidung», eine Jogginghose, trug. Daraufhin soll jener Mann mit «Reizstoff», vermutlich Pfefferspray, in Richtung von zwei Sicherheitsleuten des Klubs gesprüht nach sich ziehen. Mehrere Personen seien dieserfalls leichtgewichtig zerrissen worden.
Jener Mann, den die Polizei in jener Mitteilung denn «Angreifer» bezeichnet, sei daraufhin geflohen. Manche Personen seien ihm gefolgt, kehrten gleichwohl um, denn jener junge Mann ihnen mit einem Messer drohte.
Polizisten hätten den Mann im Folgenden angehalten und gen den Zwischenfall angesprochen, dieser sei davongerannt. In jener nächsten Strasse sei er gen verschmelzen weiteren Streifenwagen getroffen. Er sei daran vorbeigelaufen und habe mit «Reizstoff» in Richtung jener Beamten gesprüht.
Dann fielen die Schüsse. Ein 27-jähriger Staatsdiener habe fünf Mal in Richtung des 21-Jährigen geschossen. Wieso jener Polizist sich entschied, zu schiessen, ist bislang unklar.
Laut dem Obduktionsbericht trafen die Schüsse den jungen Mann drei Mal von hinten, in Oberkörper, Hüfte und Kopf. Ein vierter Schuss habe den Oberschenkel gestreift. Jener Mann erlag kurze Zeit später im Spital seinen Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat ein Ermittlungsverfahren gegen den 27-jährigen Beamten wegen Totschlags eingeleitet. Nachher einem Waffengebrauch ist dasjenige durchaus in aller Regel. Er sei vom Tätigkeit freigestellt worden, hiess es von jener Polizei.
Welches geschah mit dem Messer?
Am Mitte der Woche informierte die Polizei verbleibend den gegenwärtigen Stand jener Ermittlungen. Unklar scheint nachdem wie vor, ob jener junge Mann dasjenige Messer benutzte, um die Polizei zu bedrohen. Zuvor hatten mehrere Medien, darunter die «Grafik»-Zeitung, von einem «Messer-Angreifer» berichtet.
Laut jener Staatsanwaltschaft habe Lorenz A. nachdem jener Winkelzug vom Klub wenige Personen mit einem Messer bedroht, dieses anschliessend gleichwohl eingesteckt. Die Staatsanwaltschaft schreibt, dass dasjenige Messer unter dem Mann sichergestellt worden sei. Daher: «Anhaltspunkte hierfür, dass er in jener Situation jener Schussabgabe gleichwohl dem Polizisten mit dem Messer gedroht hätte, gibt es derzeit nicht.»
Die Staatsanwaltschaft wertet nun Video- und Audioaufnahmen aus dieser Nacht aus. Darüber hinaus werte man Statistik von Mobiltelefonen und Funkgeräten jener Polizisten aus. Die Bodycams jener Polizisten seien zum Zeitpunkt jener Tat durchaus nicht eingeschaltet gewesen. Wiewohl verschmelzen Zeugenaufruf hat die Polizei gestartet.
Wie jener «Spiegel» aus Behördenkreisen erfuhr, zeigten die Aufnahmen starr installierter Kameras in jener Stadtmitte, wie sich Lorenz A. gen den Polizeibeamten zubewegte, sich gleichwohl wieder abwende, ehe die Schüsse hinschlagen. Dies Messer sei gen dem Video nicht zu sehen, schreibt jener «Spiegel».
Die Innenministerin von Niedersachsen, die Sozialdemokratin Daniela Behrens, sprach am zweiter Tag der Woche von «schwerwiegenden Fragen» und «verheerenden Vorwürfen». Solche müssten im Rahmen weiterer Ermittlungen schonungslos beantwortet und vorurteilsfrei werden.