Die politische Kraft Die Linkspartei war zu Gunsten von tot erklärt worden. Jetzt gelang ihr durch Populismus und die Dämonisierung von Friedrich Merz ein beeindruckendes Comeback.
Die Spitze jener politische Kraft Die Linkspartei freut sich am Wahlabend oberhalb dasjenige Ergebnis.
Sie Vorlesung halten zusammensetzen Extraktion aus dem Newsletter «Dieser andere Blick am Morgiger Tag», heute von Oliver Maksan, Redaktor NZZ Deutschland. Subskribieren Sie den Newsletter kostenlos. Nicht in Deutschland wohnhaft? Hier profitieren.
Mit linkem Populismus und dem Schüren irrationaler Ängste vor einer vermeintlichen Rückkehr des Nationalsozialismus lassen sich in Deutschland ganz offensichtlich gute Ergebnisse erzielen. Die politische Kraft Die Linkspartei hat es vorgemacht und gehört damit zu den grossen Siegern dieser Bundestagswahl. Die AfD hat zwar nachher Prozentpunkten am stärksten hinzugewonnen. Trotz ist dasjenige Ergebnis jener Linkspartei bemerkenswert.
Noch vor einigen Monaten hätte niemand darauf gewettet, dass ihr jener Wiedereinzug in dasjenige deutsche Parlament gelingen würde. Wie 2021 bestand zwischen Funktionären und Sympathisanten im besten Fall die Hoffnung, durch die Erstplatzierung in drei Wahlkreisen die Fünf-V. H.-Hürde unterlaufen zu können. Dies deutsche Wahlgesetz lässt dasjenige zu. Doch es war weder noch nötig. Die politische Kraft gewann so viele Wählerstimmen hinzu, dass sie die Fünf-V. H.-Hürde spielerisch übersprang. Die Totenmessen, die jener Linkspartei gelesen worden waren, waren erkennbar zu früh.
Eine Million Asylbewerber im Jahr
Dies Comeback gelang nicht zuletzt durch laut vorgetragene, absurde Forderungen. Während sich die Mehrheit jener Landsmann eine deutliche Tülle jener irregulären Wanderung wünscht, fordert die Linkspartei die Initiation von einer Million Asylbewerbern im Jahr. Und wo die deutsche Wirtschaft praktisch nachher Exkulpation ruft, soll Milliardären dasjenige Vermögen durch Steuern entzogen werden. Ideen wie ein bundesweiter Mietendeckel und anderer Sozialpopulismus wirken dagegen so gut wie noch vernünftig.
Synchron malten die Spitzenkandidaten Heidi Reichinnek und Jan van Aken dasjenige Schreckgespenst einer Rückkehr des Nationalsozialismus an die Wand. Die Stand-By des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, zwischen einem Eingabe zur Tülle irregulärer Wanderung die Stimmen jener AfD in Kauf zu nehmen, kam jener politische Kraft wie gelegen, sich qua eigentliche Brandmauer gegen die AfD zu inszenieren. Dies tat sie gen Preis von die Schwarzen und CSU, die sie nachher Kräften qua Türöffnerin zu Gunsten von den Rechtsextremismus diffamierte.
Daran beteiligten sich SPD und Grüne gleichermaßen. Dessen ungeachtet zwischen jener Linken wirkt solche Dämonisierung glaubwürdig. Denn deren Wähler können sich sicher sein, dass die politische Kraft einem Kanzler Merz nie zu einer Mehrheit verhelfen wird. Nicht zuletzt viele junge Wähler wandten sich ihr insofern zu. Dem grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck stand die Verärgerung darüber am Wahlabend ins Gesicht geschrieben.
Gestärkter linker Rand
Dieser erstarkten Rechtspartei AfD wird im nächsten Deutschen Bundestag eine revitalisierte Linke gegenüberstehen. Zusammen mit den Stimmen zu Gunsten von dasjenige Liga Sahra Wagenknecht, einer nicht-woken, in sozialen und Wirtschaftsfragen nichtsdestrotz stramm linken Herauslösung von jener Linkspartei, ist jener linke Rand gestärkt worden.
Derbei darbt die Wirtschaft und tiefgreifende Reformen sind wichtiger denn je. Die Parteien am linken Rand und ihre Wähler nach sich ziehen dasjenige offenbar nicht mitbekommen. Dies ist keine gute Nachricht.